Die Aussichten für die heimische Wirtschaft haben sich weiter verschlechtert. Dies kann dahingehend interpretiert werden, dass weniger Menschen einen risikoreichen Drogenkonsum beginnen. Der Rat der Europäischen Union hat eine neue EU-Drogenstrategie für die Jahre 2021–2025 beschlossen. Personen, die sich überproportional durch die Corona‐Krise belastet fühlen, haben auch häufiger ihren Alkoholkonsum erhöht. Meilenstein in der europäischen Drogenpolitik: Mitgliedstaaten beschließen gemeinsam neue EU-Drogenstrategie 2021–2025 . Drogen. Nichtraucherschutz in Vereinsräumlichkeiten, Österreichweite Repräsentativerhebung zu Substanzkonsum in der Allgemeinbevölkerung, Europäische Schülerinnen- und Schülerstudie zu Alkohol und anderen Drogen, Telegesundheitsdienste-Kommission gemäß § 8 BMG, Informationen für Patientinnen und Patienten, Maßnahmen im Bereich antimikrobieller Resistenzen (AMR), NAP-AMR: Der Nationale Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz, AURES - der österreichische Antibiotikaresistenz-Bericht, Symposium zum Europäischen Antibiotikatag, Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen, Berichte über Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen in Österreich, Bundesweite Erfassung der Gesundheitssystem-assoziierten Infektionen (A-HAI), Gesundheitspolitik in der EU und im internationalen Kontext (WHO), Bericht: "Das österreichische Gesundheitswesen im internationalen Vergleich", Das österreichische Gesundheitssystem – Akteure, Daten, Analysen, Gesundheitsberichtserstattung in Österreich, Österreichische Gesundheitsbefragung 2019 (ATHIS), "Soziodemographische und sozioökonomische Determinanten von Gesundheit", Gesundheitsreform (Zielsteuerung-Gesundheit), Mess- und Vergleichskonzept - Outcome-Messung im Gesundheitswesen, Mehr Gesundheit durch eine gestärkte Primärversorgung, Primärversorgung – Berufsgruppen und Kompetenzprofile, Rechtsgrundlagen der Zielsteuerung-Gesundheit ab 2017, Verordnung zum Österreichischen Strukturplan Gesundheit (ÖSG VO 2018), Zielsteuerung-Gesundheit – Monitoringberichte, Gesundheitsförderungsstrategie im Rahmen des Bundes-Zielsteuerungsvertrags, Verbesserung der Gesprächsqualität in der Krankenversorgung, Planung und spezielle Versorgungsbereiche, Der Österreichische Strukturplan Gesundheit – ÖSG 2017, Regionale Strukturpläne Gesundheit (RSG) – Monitoring, Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich, Psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen, Akutgeriatrie/Remobilisation (AG/R) und Remobilisation/Nachsorge (RNS) in Österreich, Empfehlungen zu Varianten der Geschlechtsentwicklung, Der Privatkrankenanstalten-Finanzierungsfonds (PRIKRAF), Bundesqualitätsleitlinie zur integrierten Versorgung von erwachsenen Patientinnen und Patienten für die präoperative Diagnostik bei elektiven Eingriffen - BQLL PRÄOP, Qualitätsstandard Integrierte Versorgung Schlaganfall, Bundesqualitätsleitlinie zum Aufnahme- und Entlassungsmanagement - BQLL AUFEM, Klinischer Pfad: Behandlung hüftnaher Frakturen bei zuvor oral antikoagulierten Patientinnen und Patienten, QS Krankenhaushygiene  - Qualitätsstandard Organisation und Strategie der Krankenhaus-Hygiene, Qualitätsstandards gemäß Gesundheitsqualitätsgesetz, Qualitätsstandard Unspezifischer Rückenschmerz, Österreichweites Fehlermelde- und Lernsystem, Mindestanforderungen an Qualitätsmanagementsysteme, Welttag für Patientinnen- Patientenensicherheit, Rahmenrichtlinie zur Erfassung von Krankenhauskeimen, Jahresberichte zur Sicherheit von Patientinnen und Patienten, Beirat für Patientinnen- und Patientensicherheit, Berichtswesen über den Rechnungsabschluss der Krankenanstalten, Ambulante Dokumentation: Nutzung der ICPC-2 in Österreich, Ambulante Dokumentation seit 2014 (inklusive Laborleistungen), Qualitätssysteme in österreichischen Akutkrankenanstalten und stationären Rehabilitationseinrichtungen, Patientinnen- und Patientenbefragung 2015, Bericht zur prä- und postoperativen Patienteninformation und -aufklärung am Beispiel der Implantation von künstlichen Hüftgelenken, Qualitätsentwicklung im österreichischen Gesundheitswesen, Qualitätsstrategie für das österreichische Gesundheitswesen, Krankenanstalten und selbstständige Ambulatorien in Österreich, Selbstständige Ambulatorien in Österreich, Krankenanstalten in Zahlen – Überregionale Auswertung 2019, Leistungsorientierte Krankenanstaltenfinanzierung (LKF), Dokumentation von Kostendaten in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten 2021, Dokumentation von Kostendaten in landesgesundheitsfondsfinanzierten Krankenanstalten 2020, Empfehlung Influenza Impfung (Grippeimpfung) Saison 2020/2021, Impfempfehlungen für spezielle Personengruppen, Empfehlung zum Umgang mit Impfungen während der COVID-19-Pandemie, Masern - Elimination und Durchimpfungsraten, Durchimpfungsraten & Nationaler Aktionsplan, Poliomyelitis - Eradikation und Durchimpfungsraten, Gebrauchsinformationen der Impfstoffe im kostenfreien Impfprogramm, Fachinformationen der Impfstoffe des kostenfreien Impfprogramms, Häufig gestellte Fragen zum Thema Impfungen, Reaktionen und Nebenwirkungen nach Impfungen, Gelbfieberimpfung und Gelbfieberimpfstellen, Betriebe in Drittstaaten (Stand Juli 2018), Information über die Wiedereinfuhr von grenztierärztlich kontrollpflichtigen Sendungen (Stand: 15. Produkte & Preise, Wöginger: Hausdurchsuchung aufgrund von Namensverwechslung stimmt sehr nachdenklich, Innenministerium prüft rechtliche Schritte gegen Rudolf Fußi, Gesundheitsministerium: Novellierte Einreiseverordnung tritt am 19.12.2020 in Kraft, Stefan Lütgenau im Gespräch mit Herbert Gnauer, Sitzung der Bezirksvertretung Brigittenau, PortaleAPA-OTS-VIDEO, APA-Fotoservice, Tourismuspresse, Euroadhoc, PR-Desk Bei Produkten wie Shisha, E‐Zigaretten und Kautabak sind wenige Jugendliche zu verzeichnen, die sie täglich konsumieren. Beim Konsum psychoaktiver Substanzen (Alkohol, Cannabis, Nikotin sowie Schlaf- und Beruhigungsmittel) berichtet jeweils die Mehrheit der Befragten keine relevanten Veränderungen, und es halten sich Zu‐ bzw. Im Jahr 2019 waren insgesamt 196 drogenbezogene Todesfälle (tödliche Überdosierungen) zu verzeichnen und damit etwas mehr als in den Vorjahren (2018: 184, 2017: 154). Es scheint jedoch, dass vorübergehend weniger Substitutionsbehandlungen begonnen wurden. Fast alle verfügbaren Daten zeigen einen Rückgang bzw. Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht Wien (OTS) – Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Abnahmen im Konsumverhalten die Waage. Todesfälle bei Männern werden deutlich häufiger mit Alkohol in Verbindung gebracht als solche bei Frauen. Um potenziell süchtig machendem Konsumverhalten im ersten Lockdown in Österreich auf den Grund zu gehen, wurde zwischen April und Anfang Juni eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Konsumgewohnheiten und -motiven mit rund 6.000 Befragten online durchgeführt. Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht Den ganzen Artikel lesen: Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in...→ 2021-02-02 Bericht der Bundesregierung über die Lage der Menschen mit Behinderung, Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungen, Behinderung und Barrierefreiheit in der Europäischen Union und International, Europäische und Internationale Sozialpolitik, Invaliditäts-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeitspension, Vorzeitige Alterspensionen für langjährig Versicherte, Anrechnung von Kindererziehungszeiten und Pensionssplitting, Unser Schulbuffet und Leitlinie Schulbuffet, Weitergabe von Lebensmitteln an soziale Einrichtungen, Biomedizinische Analytikerin, Biomedizinischer Analytiker, Desinfektionsassistentin, Desinfektionsassistent, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin, Diplomierter Gesundheits- und Krankenpfleger, Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegeberufe - Spezialisierungen, Diplomierte Kardiotechnikerin, Diplomierter Kardiotechniker, Diplomierte medizinische Fachassistentin, Diplomierter medizinischer Fachassistent, Medizinische Masseurin, Medizinischer Masseur, Obduktionsassistentin, Obduktionsassistent, Operationsassistentin, Operationsassistent, Ordinationsassistentin, Ordinationsassistent, Pflegefachassistentin, Pflegefachassistent, Prophylaxeassistentin, Prophylaxeassistent, Radiologietechnologin, Radiologietechnologe, Zahnärztliche Assistentin, Zahnärztlicher Assistent, Klinische Psychologin, Klinischer Psychologe, Gesundheitspsychologin, Gesundheitspsychologe, Weiterbildung in Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie, Informationen zur ECTS-Bewertung psychotherapeutischer Propädeutika und Fachspezifika, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem sonstigen nichtärztlichen Gesundheitsberuf, Anerkennung einer ausländischen Berufsqualifikation in einem Gesundheitsberuf, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Musiktherapie, Anerkennung ausländischer Ausbildungen als Psychotherapeutin oder Psychotherapeut, Anerkennung ausländischer Ausbildungen in der Gesundheitspsychologie sowie der Klinischen Psychologie, Stammzellenspende- und Stammzellentransplantationswesen, Österreichische Rechtsvorschriften über Medizinprodukte, Erlässe und Richtlinien im Bereich Medizinprodukte, Komplementärmedizin/komplementäre Methoden, Technische Definitionen der Rasterzeugnisse (Fertigkeiten der KEF und RZ-VO 2015), Empfehlungen für den Umgang mit Menschen mit Demenz, Entwicklung der Österreichischen Demenzstrategie: Gut leben mit Demenz, Umsetzung der Österreichischen Demenzstrategie "Gut leben mit Demenz", Der Alter(n)sbeirat: Multiprofessioneller Beirat für Gesundheit und Krankheit im Alter, ÖIHS - Österreichische Interdisziplinäre Hochaltrigenstudie, Trends der Entwicklung von Krebserkrankungen in Österreich - eine Prognose bis 2030, Bericht „Verwendung innovativer onkologischer Pharmakotherapie in österreichischen Krankenanstalten“, AD(H)S - Aufmerksamkeits-Defizit/Hyperaktivitäts-Störung, Expertengruppe zum Thema psychosoziale Gesundheit von Menschen mit Fluchthintergrund, Gesundheitsziel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern, Nationale Strategie zur psychischen Gesundheit, Österreichische Psychiatrieberichte (2001 und 2004), Österreichischer Schizophreniebericht (2008), "PSY-PFADE 1" - Behandlungspfade psychisch Kranker, Publikationen zum Thema Suizidprävention und Suizid für Angehörige und Berufsgruppen, Vernetzungsplattform Betroffenenvertretungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen, Österreichische Suchtpräventionsstrategie - Strategie für eine kohärente Präventions- und Suchtpolitik, Liste der zur Substitutionsbehandlung qualifizierten Ärztinnen und Ärzte, Einrichtungen gemäß § 15 Suchtmittelgesetz, Prävention und Therapie bei Verhaltenssüchten, Mitnahme von suchtmittelhaltigen Arzneimitteln ins Ausland, Mitnahme von suchtmittelhaltigen Arzneimitteln nach Österreich, Weiterbildungsverordnung Opioid-Substitution, Rechtstexte zu Neuen Psychoaktiven Substanzen, Information zu Neuen Psychoaktiven Substanzen, Informations- und Frühwarnsystem über besondere Gesundheitsgefahren im Zusammenhang mit Substanzkonsum, Alkohol auf internationaler und europäischer Ebene, Maßnahmen und Strategien in der Europäischen Union, Kontrolle von Tabak- und verwandten Erzeugnissen, Rückverfolgbarkeit und Sicherheitsmerkmale, Europäische und internationale Tabakpolitik, WHO-Rahmenübereinkommen zur Eindämmung des Tabakgebrauchs, Tabakerzeugnis-Zusatzstoffe und deren Wirkung auf die Gesundheit, Informationen für Hersteller und Importeure von E-Zigaretten, Grünbuch der Europäischen Kommission zum Online-Glücksspiel, Erste Österreichische Studie zur Prävention der Glücksspielsucht, Mediensucht - Überbegriff für viele Erscheinungsformen, Information, Beratung und Behandlungsmöglichkeiten, Rauchverbote bzw. OTS-Mailabo 2019 befanden sich 19.587 Personen in Substitutionsbehandlung. … Die Corona‐Krise beeinflusst überproportional das Alkoholkonsumverhalten junger Menschen: 44 Prozent der 15‐ bis 34‐Jährigen haben ihren Konsum gesteigert oder reduziert, während dies nur bei 14 Prozent der Befragten ab 65 Jahren der Fall ist. Zur Reduktion drogenbezogener Todesfälle werden neben Österreichs erstem Take-home-Naloxon-Projekt in der Steiermark seit Oktober 2019 auch in Wien Schulungen für kompetentes Handeln bei Opiatüberdosierungen abgehalten und Naloxon-Kits zur Reduktion drogenbezogener Todesfälle ausgehändigt. Pressemitteilung | 21.12.2020. Im europäischen Vergleich liegt Österreich bei den täglich Rauchenden über dem Durchschnitt. Den jährlichen Drogenbericht sowie weitere umfangreiche Informationen über nationale und internationale Kooperationen sind auf der Homepage des GÖG abrufbar. Die Ergebnisse einer österreichweiten Repräsentativerhebung bei rund 6.000 Personen im Frühjahr 2020 zeichnen kein eindeutiges Bild der Auswirkungen des ersten COVID-19-bedingten Lockdowns auf das Konsumverhalten. Auch bei den Jugendlichen zeigt sich insgesamt im Einklang mit der Entwicklung in vielen anderen EU-Ländern ein Rückgang des Alkoholkonsums. Jede/Jeder vierte bis fünfte Österreicherin/Österreicher gibt an, täglich zu rauchen, ein Drittel davon hat im Lauf des letzten Jahres erfolglos versucht, mit dem Rauchen aufzuhören. Fast alle verfügbaren Daten des Drogenmonitorings zeigen einen Rückgang bzw. Derzeit gibt es in den verfügbaren Daten auch keine eindeutigen Hinweise auf eine nachhaltige Verlagerung des risikoreichen Drogenkonsums auf andere Substanzen (z. Durch die Globalisierung und die technologischen Fortschritte haben sich die strategischen Fragen verändert, die von den politischen Entscheidungsträgern in … Juli 2020 haben sich sich die Gesundheitsministerinnen und -minister im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bei einer Informellen Tagung in einer Videokonferenz zusammen geschaltet. eine Stagnation des risikoreichen Opioidkonsums in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen. Österreichischer Pflege- und Betreuungspreis, Studienpräsentation zu Bedarfsprognose Pflegepersonal und zur Finanzierung der Langzeitpflege, Symposium zum 12. Zudem werden die Betroffenen immer älter, unter anderem aufgrund des chronischen Charakters der Erkrankung und der guten therapeutischen Versorgung in Österreich. Der Drogenbericht 2018 zeigt, dass in Österreich rund 36.500 Menschen risikoreich Drogen konsumieren. Um potenziell süchtig machendem Konsumverhalten im ersten Lockdown in Österreich auf den Grund zu gehen, wurde zwischen April und Anfang Juni eine repräsentative Bevölkerungsumfrage zu Konsumgewohnheiten und -motiven mit rund 6.000 Befragten online durchgeführt. Mai – Internationaler Tag der Händehygiene, Ergebnisse des 2. Hundegipfels im Sozialministerium, Brigitte Zarfl übernimmt Leitung des Sozialministeriums, Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung, Inklusionsbonus zur Einstellung von Lehrlingen mit Behinderungen, Verteilung von Schulstartpaketen wieder gestartet, Sozialminister a.D. Rudolf Hundstorfer verstorben, Rudolf Hundstorfer – der Mensch stand immer im Mittelpunkt, Kostenlose Jahresvignette 2020 automatisch und digital, Sozialministerium eröffnet Attachébüro in Moskau, Papageno-Medienpreis für suizidpräventive Berichterstattung erstmals verliehen, Informationen zur Insolvenz des Reiseveranstalters Thomas Cook, Mobiles Arbeiten – Studie zu qualifizierten Frauen in ländlichen Bereichen, AusBildung bis 18 – Studie zur Implementierung und Umsetzung des Ausbildungspflichtgesetzes, Absolutes Rauchverbot in der Gastronomie gilt ab 1. Bei Glücksspiel wird eine starke Abnahme beobachtet, die deutlichste Zunahme bei der Nutzung von Computerspielen. Der Drogenbericht 2020 erfasst die epidemiologische Situation im Jahr 2019 sowie Entwicklungen bei den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen und bei den Maßnahmen der Nachfragereduktion. Bericht zur Drogensituation in Österreich 2019 (PDF, 2 MB), Bericht zur Drogensituation in Österreich 2018 (PDF, 2 MB), Berichte zur Drogensituation in Österreich, Schulstartpaket-Aktion für benachteiligte Kinder, Verleihung des Europäischen Drogenpräventionspreises 2021, Nonprofit-Organisationen von Corona-Krise besonders getroffen, European Hospital and Healthcare Federation (, Exchange Programme 2020 for Hospital and Healthcare Professionals, MERS-CoV (Middle East Respiratory Syndrome - Coronavirus), Antimikrobielle Resistenzen und Gesundheitssystem-assoziierte Infektionen, Epidemiologieberichte Sucht – illegale Drogen, Alkohol und Tabak, Statistiken und Analysen der drogenbezogenen Todesfälle, Leitlinie für die Gesundheitsbehörden: Handbuch für die Vollziehung des § 12 Suchtmittelgesetz, Leitlinie – Qualitätsstandards für die Opioid-Substitutionstherapie, Leitlinie zum Umgang mit dem schädlichen Gebrauch und der Abhängigkeit von Benzodiazepinen bei Patientinnen und Patienten in Erhaltungstherapie mit Opioiden, Neue Psychoaktive Substanzen: Information zu Konsumrisiken, Behandlung und Prävention, Suchtmittelhaltige Arzneimittel im Reiseverkehr, Mitteilungen für das öffentliche Gesundheitswesen, Barrierefreiheit auf sozialministerium.at, Influenza-Impfung - Häufig gestellte Fragen, Band 27 der Sozialpolitischen Studienreihe erschienen, Stefan Wallner ab März Generalsekretär im Sozialministerium, Kreditangebote für Primärversorgungseinheiten (PVE), Österreich Dialog Tour zu Pflege, Soziales & Gesundheit gestartet, Welt-Krebs-Tag: Neue Initiativen in der Bekämpfung von Krebs. andererseits reduziert (17 % vs. 15 %). Die aktuellen Publikationen »Drogenbericht 2020« und »Epidemiologiebericht Sucht 2020« des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Abnahmen im Konsumverhalten die Waage. Etwa die Hälfte der davon Betroffenen waren älter als 35 Jahre. Frauen rauchen nach wie vor etwas seltener und im Durchschnitt weniger Zigaretten pro Tag als Männer, ihr Rauchverhalten hat sich jedoch jenem von Männern über die Jahrzehnte zunehmend angeglichen. Wie schützen wir uns vor dem Corona-Virus? Europäischer Drogenbericht 2020: Rekordmengen an Kokain beschlagnahmt Im Jahr 2018 wurden in der EU 181 Tonnen Kokain beschlagnahmt – mehr als je zuvor. Die Gesundheit Österreich GmbH erstellt im Auftrag der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (EBDD) und des BMASGK alljährlich einen Bericht über die Drogensituation in Österreich. Bericht zur Drogensituation in Österreich 2020. Drogenbericht 2020 österreich Drogenbericht 2018: Österreicher greifen vermehrt zur . Bericht zur Drogensituation 2020 . OTS-Journalistendaten Tabakrauchen (inklusive Passivrauchen) ist in Österreich gemäß aktuellen Schätzungen für 15 Prozent aller Todesfälle verantwortlich. Es wird auch deutlich, dass jeder siebte Österreicher gesundheitsgefährdend Alkohol trinkt. Europäischer Drogenbericht 2020: Rekordmengen an Kokain beschlagnahmt Im Jahr 2018 wurden in der EU 181 Tonnen Kokain beschlagnahmt – mehr als je zuvor. Die tatsächliche Anzahl der Todesfälle, bei denen exzessiver Alkoholkonsum eine wesentliche Rolle gespielt hat, wird jedoch höher sein. Bier wird von Männern am häufigsten konsumiert, Frauen trinken eher Wein. November 2019, LUISE. Fast 17.000 Patienten befinden sich derzeit in Opioid-Substitutionstherapie. Drogenbericht 2021 österreich Drogenbericht 2018: Österreicher greifen vermehrt zur . April 2020), Einfuhr von Hunden, Katzen und Frettchen aus Drittstaaten nach Österreich (Stand: 1. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. September 2018), Veterinärbehördlich zugelassene Freizonen, Freilager und Zollager, Geflügelpest/Aviäre Influenza in Asien, Afrika und einigen europäischen Ländern: Reiseinformationen, Information über die Einfuhr von Vögeln in die Europäische Union (Stand: 1. Dezember 2020, EU-zugelassene Labors für serologische Tollwutuntersuchungen bei Hunden, Katzen und Frettchen  in Österreich, Reisen mit Hunden, Katzen und Frettchen innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz, Reisen mit anderen Heimtieren innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz, Einfuhr von Waren tierischen Ursprungs im Reiseverkehr, Expertisezentren für seltene Erkrankungen, Kaliumiodid-Tabletten bei schweren Reaktorunfällen, Ermächtigte Ärztinnen und Ärzte zur Durchführung von Untersuchungen nach dem Strahlenschutzgesetz, Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität, Radioaktivität in Wildpilzen und Wildfleisch aus Österreich, Routinemäßige Lebensmittelüberwachung auf Radioaktivität in Österreich, Überwachung von Lebensmitteln aus Japan auf Radioaktivität, Leitfaden Patientendosis und Arbeitsanweisungen in der Röntgendiagnostik, Schwangerschaft und Röntgenuntersuchungen, Amöbenruhr (Amoebiasis, Übertragbare Ruhr), Clostridium-difficile-Infektionen (CDI) (C. difficile-assoziierte Erkrankung, CDAD), Krim-Kongo-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Lassa-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Marburg-Fieber - virales hämorrhagisches Fieber, Ornithose (Psittakose, Papageienkrankheit), Puerperalfieber (Wochenbettfieber, Kindbettfieber), Rückfallfieber (Borrelia recurrentis, Borrelia duttoni), SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom), Shigellose (Bakterienruhr, Shigellenruhr), Trachom (Körnerkrankheit, Ägyptische Augenentzündung), Vibrio-Infektionen durch Badegewässer und Lebensmittel, Zika-Virus: Empfehlungen für Reisende in Zika-Gebiete, Zika-Virus: Empfehlungen für Rückkehrende aus Zika-Gebieten, Rechtliche Grundlagen und Meldung übertragbarer Krankheiten, COVID-19 - Technische Informationen für Laborsoftware und elektronische Arztmeldung ins EMS, Publikationen zum Thema Übertragbare Erkrankungen, Rechtliche Grundlagen zu Badegewässer und Umweltinformationen, Hallenbäder, künstliche Freibäder, Warmsprudelbäder (Whirl Pools), Permanente Tattoos - "Black Henna" Tattoos, Pestizid-Rückstände in Lebens- und Futtermitteln, Europäische und internationale Konsumentenpolitik, WINTEC – Wissenschaftspreis Inklusion durch Naturwissenschaften und Technik, ÖQZ24 – Österreichisches Qualitätszertifikat für Vermittlungsagenturen in der 24-Stunden-Betreuung, NQZ – Nationales Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime. Just published: our … Die Menge an sichergestelltem Heroin hat sich mit 9,7 Tonnen fast verdoppelt. Verbreiten, Beobachten und Recherchieren können Sie ab sofort im PR-Desk – dem Tool für Kommunikationsprofis. Hinweis: Wie jedes Jahr wurden auch die Daten des Jahres 2019 aus dem Justizbereich vom Bundesministerium für Verfassung, Reformen, Deregulierung und Justiz (BMVRDJ) zur Verfügung gestellt. Leiter Kompetenzzentrum Sucht der Gesundheit Österreich GmbH Sie wurde jetzt mit dem Drogenbericht 2020 der Institution veröffentlicht. Der Drogenbericht 2018 zeigt, dass in Österreich rund 36.500 Menschen risikoreich Drogen konsumieren. Zwar rauchten Jugendliche im Jahr 2020 … Veröffentlicht von Benedikt Wollny, 10.02.2020 Der Umgang mit illegalen Drogen ist in Österreich im Suchtmittelgesetz geregelt. Amtsärztliche Fortbildungsveranstaltung, Studie: Menschen mit Behinderungen deutlich häufiger von Gewalt betroffen, Studie zur Nutzung von Pflegekarenz und -teilzeit, Invaliditäts-Pension, Berufsunfähigkeits-Pension, Erwerbsunfähigkeits-Pension, Anrechnung von Zeiten der Kindererziehung und Pensions-Splitting, COVID-19-Notmaßnahmen-Verordnung Nummer 3, Fragen zur Corona-Impfung für Menschen mit Behinderungen. Der Konsum illegalisierter Substanzen stagniert oder ist sogar rückläufig. An sich hat sich 2019 allerdings im Drogenkonsum der Österreicher laut dem Epidemiologiebericht Sucht (2020) wenig geändert. Wird jedoch danach gefragt, ob diese Produkte irgendwann im letzten Monat konsumiert wurden, ist der Konsumanteil insbesondere bei Buben – je nach Produkt –teilweise sogar fast gleich hoch wie bei herkömmlichen Zigaretten. Drogen. Wir nutzen auf unserer Internetseite das Open-Source-Software-Tool Matomo. Es wird auch deutlich, dass jeder siebte Österreicher gesundheitsgefährdend Alkohol trinkt ; Drogenbericht 2019 Das sind die Süchte der Österreicher. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Aus den meisten Repräsentativstudien ergeben sich weiters Konsumerfahrungen von maximal vier Prozent für „Ecstasy“, Kokain und Amphetamin sowie von maximal zwei Prozent für Opioide und Neue psychoaktive Substanzen (NPS). Suchbegriffe des Jahres: 1. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Wien (OTS) - Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeriums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Die Hintergründe liegen vermutlich eher in Langzeitschäden und höherer Vulnerabilität aufgrund eines langjährigen Opioidkonsums. Er enthält ferner je ein Kapitel zur Drogenmärkten und Drogendelikten sowie zu drogenbezogenen Themen im Zusammenhang mit Haft. Das hat eine repräsentative Online-Erhebung unter 6.000 Menschen des Kompetenzzentrums Sucht (Gesundheit Österreich - GÖG) ergeben. Der Drogenbericht 2018 zeigt, dass in Österreich rund 36.500 Menschen risikoreich Drogen konsumieren. Ein Schwerpunkt ist nach wie vor die Cannabisprävention bei Jugendlichen. Europäischer Drogenbericht 2020: Kernthemen Die in dem Bericht dargelegte Analyse beruht auf den jüngsten bei Routinekontrollen erhobenen Daten. Über die Hälfte der Personen mit risikoreichem Opioidkonsum befindet sich den aktuellsten Schätzungen zufolge in Substitutionsbehandlung. Konsumerfahrungen mit illegalen Drogen finden in Österreich am häufigsten mit Cannabis statt. Europäischer Drogenbericht 2019 - Publications Office of . Drogenbericht 2020 zeigt stabile Lage in Österreich – erste Daten zur Auswirkung der COVID-19-Pandemie auf den Suchtmittelkonsum liegen vor Der Rat der Europäischen Union hat eine neue EU-Drogenstrategie für die Jahre 2021–2025 beschlossen. Während der COVID-19-Pandemie ist es aufgrund rascher rechtlicher Adaptierungen des Suchtmittelrechts zu einer guten Aufrechterhaltung bereits begonnener Substitutionsbehandlungen gekommen. Juni 2020 präsentierte Suchtmittelbericht 2019 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Anzeigen nach dem SMG um 5,6 Prozent von 41.044 Anzeigen auf 43.329 angestiegen ist und damit den Höchststand markiert. Daten aus dem Jahr 2019 zeigen, dass etwa drei bis sechs Prozent der Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 17 Jahren so viel Alkohol konsumieren, dass es längerfristig ein Gesundheitsrisiko darstellen würde. eine Stagnation des risikoreichen Opioidkonsums in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen, was auf eine Entspannung hinsichtlich der Opioidproblematik hinweist. Naloxon hebt die Wirkung des Opioids kurzfristig auf und schafft somit Zeit, um eine medizinische Notfallbehandlung einzuleiten (Verständigung der Rettung). Mit Matomo werden keine Daten an Server übermittelt, die außerhalb der Kontrolle des Bundespresseamts liegen. Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompe-tenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH, die beide im Auftrag des Sozialministeri-ums erstellt wurden, zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen. Rauchen ist die am meisten verbreitete Sucht. Genauere Informationen finden Sie im Bereich Datenschutz. Die Reaktionen variieren in unterschiedlichen Personengruppen. Juni 2020 präsentierte Suchtmittelbericht 2019 zeigt, dass im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Anzeigen nach dem SMG um 5,6 Prozent von 41.044 Anzeigen auf 43.329 angestiegen ist und damit den Höchststand markiert. ÖSTERREICH. April 2020), Einfuhrkontrolle für pflanzliche Lebensmittel, Information über die Einfuhr von Proben für Forschungs- und Diagnosezwecke, Handelsmustern und Ausstellungsstücken nach Österreich, Information über die Einfuhr von Blut und Bluterzeugnissen sowie Zwischenprodukten in die Europäische Union, Einfuhr von lebenden Aquakulturtieren nach Österreich (Stand 1. Von diesen konsumieren zwischen 9.300 und 14.800 Personen vorwiegend intravenös. Den jährlichen Drogenbericht sowie weitere umfangreiche Informationen über nationale und internationale Kooperationen sind auf der Homepage des GÖG abrufbar. 15 / 185. kleinezeitung.at; vor 14 Tagen; Pandemie : Corona-Todesfälle in Österreich vielleicht unterschätzt. Zwischen 30.000 und 34.000 Personen haben in Österreich laut aktuellem Drogenbericht einen problematischen Drogenkonsum. +43/1/515 61/124 Dennoch liegt der Anteil der täglich Rauchenden auch in dieser Altersgruppe über dem europäischen Durchschnitt. Im Jahr 2018 wurden 1,4 Prozent aller Todesfälle explizit mit Alkoholkonsum in Verbindung gebracht. FDP, Grüne und Linke kritisieren den Bericht als Armutszeugnis und Bilderbuch mit wenig Aussagekraft. Fast alle verfüg- Auffällig ist, dass Frauen unter den Personen, die mehr rauchen, überrepräsentiert sind, eine Reaktion, die möglicherweise auf eine stärkere Belastung von Frauen hindeuten könnte. Der österreichweite Drogenbericht 2020 ist veröffentlicht und zeigt ... vor allem eines: Die Arbeit der letzten Jahre wirkt – Aufklärung, Prävention, Unterstützung und Behandlung kommen an! Drogenbericht 2020 Österreich Die aktuellen Publikationen „Drogenbericht 2020“ und „Epidemiologiebericht Sucht 2020“ des Kompetenzzentrums Sucht (KOSU) der Gesundheit Österreich GmbH zeigen für Österreich eine stabile Lage in Sachen illegaler Drogen.