Dies geschieht in Ihren Datenschutzeinstellungen. Es werden aber von vielen Arten auch subtropische und tropische Bereiche besiedelt. Die Waldkiefer oder Föhre (Pinus sylvestris), oft auch einfach nur Kiefer genannt, ist neben der Fichte unser häufigster Waldbaum.. Sie ist ein echter Überlebenskünstler, der noch extreme Lebensräume (Habitate) besiedeln kann wie beispielsweise nährstoffarme, trockene Sandböden, bei denen viele andere Bäume versagen, die sie an günstigeren Standorten verdrängen. ex Rydb., Caryopitys Small, Ducampopinus A.Chev., Leucopitys Nieuwl., Pinea Wolf, Strobus Opiz.[4]. Hier findest du einen Steckbrief zur Rotkiefer, auch Rotföhre genannt - vom Lebensraum, Besonderheiten bis hin zu ihrer Gefährdung. Der Rand ist ganzrandig oder fein gesägt. Der US-Bundesstaat Maine trägt den Beinamen „The Pine Tree State“ („Der Kiefern-Staat“) und führt die Kiefer als Symbol in seiner Flagge und Siegel. Außerdem reimt sich auf Föhre mehr als auf Kiefer. Die Verwendung der Namen ist einfach regional unterschiedlich. Der im geschlossenen Zustand sichtbare Teil der Schuppe wird als Apophyse bezeichnet und ist unterschiedlich verdickt und/oder verlängert. Deshalb kann sie sowohl im Sand, als auch auf Felswänden wachsen. Lärche Kiefern sind daher in diesen Ländern besonders oft in sorgfältig ausgestalteter Form bei Tempel- und Gartenanlagen zu finden. Ich kriege es nicht raus. Dies ist eine kleine Auswahl mit Beschreibung der gebräuchlichsten Holzsorten für den heimischen Bedarf. aus oder wählen Sie 'Einstellungen verwalten', um weitere Informationen zu erhalten und eine Auswahl zu treffen. Die Deckschuppen sind bei der Bestäubung unscheinbar und wachsen auch nicht wie die Samenschuppen weiter. Die Verzweigung vom Stamm erfolgt in Scheinwirteln. Die Apophyse trägt dorsal oder terminal einen Umbo, der mit einem Stachel bewehrt sein kann. Der Stamm ist monopodial, geht also von der Basis bis zur Spitze durch. Die Spaltöffnungen liegen auf allen Seiten der Blätter, nur auf der Oberseite oder bei einer Art manchmal nur unterseits. Die Pollenzapfen wachsen spiralig angeordnet nahe der Basis junger Langtriebe. Name . David S. Gernandt, Gretel Geada López, Sol Ortiz García, Aaron Liston: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kiefern&oldid=207679940, „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Die Wuchsform kann stark variieren. Kiefer ist schwerer und fester als Tanne/ Fichte. Diese Reinbestände sind zwar einfach zu begründen und zu ernten, aber viel anfälliger für Waldbrände und Insektenbefall als naturnähere Mischwälder; mittelfristig führen sie deshalb zur Auslaugung und Versauerung der Böden. Die Nadeln bleiben zwei bis 30 Jahre am Baum und fallen als Bündel ab. Nur darin, dass der Begriff "Föhre" wesentlich älter ist. Zirbelkiefer). Föhren sind Nadelbäume mit einer Darrdichte von 500 kg/m³. Kiefernholz wird sehr gerne für Möbel, Furniere und Parkette verwendet. In schlecht durchlüftetem Boden und/oder bei Staunässe bzw. Sie sind schief eiförmig, eiförmig bis zylindrisch und 2 bis 60 Zentimeter lang. Als Schutzbaum, Nutzbaum und Klimaindikator spielt die Zirbe in Zeiten des Klimawandels eine zunehmend wichtige Rolle für die Nachhaltigkeit. Die Nadeln sind dunkelgrün bis blaugrün und bis zu 4 cm lang. Kiefer . Gemeinsam mit Pflaume und Bambus zählt sie zu den drei Freunden des Winters. Die Kiefer/Föhre bildet als tiefwurzelnder Baum mehrere Meter tiefe Pfahl-Wurzeln aus. 20 - 40 m hoch. Die mechanischen Eigenschaften des Holzes sind im Vergleich zu denen der Fichte sehr gut, zugleich ist allerdings der Streubereich sehr groß und abhängig von der Herkunft und den Wuchsbedingungen der Kiefer. Manchmal genügt ein einziger Blick, manchmal müssen Sie genauer auf Details achten. Die Nadeln werden ca. In Mitteleuropa wurden große Waldflächen weit über ihr natürliches Vorkommen mit der Waldkiefer in Monokultur aufgeforstet. 2004 stand die Waldkiefer mit einem Anteil von 23,3% hinter der Fichte an Platz 2 der am häufigsten vorkommenden Baumarten in Deutschland. Als Bau- und Konstruktionsholz wird Kiefernholz nahezu überall eingesetzt, sowohl im Innenausbau wie auch bei Außenanwendungen. Um den Unterschied zwischen den zwei Letztgenannten auszumachen, muss ein konzentrierter Blick auf die Baumarten geworfen werden. 20 cm lang, sind blaugrün, leicht gedreht und im Querschnitt dreieckig. Wald-Kiefer (Pinus sylvestris), Illustration. Kiefer hat einen dunklen Kern, der bei Tanne/ Fichte fehlt. Föhre . Angebaut werden Kiefern inzwischen weltweit in den geeigneten Klimazonen. Die Samen einzelner Kiefernarten sind so groß, dass sie als Nahrungsmittel verwendet werden (Pinienkerne, „Zedernüsse“). Die Kiefern, Föhren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta). Insbesondere in Korea und Japan kommt den Kiefern eine besondere symbolische Bedeutung zu: Sie stehen dort für Stärke, Langlebigkeit und beständige Geduld. Abies alba . Neben der Weißtanne zählen die Fichte und die Kiefer zu den vorherrschenden Bäumen im mittleren Europa. Picea abies . Diese Wörter werden immer verwechselt. Wachsen in Südfrankreich, Griechenland und Italien auch Kiefern oder werden die dort Pinien genannt oder sind das unterschiedliche Bäume? [3], Die Nadeln wachsen selten einzeln oder in Bündeln meist zu zweit bis zu fünft und manchmal bis zu acht zusammen, die an der Basis von einer Nadelscheide umgeben sind. Name . Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae. Es befinden sich immer fünf Nadeln der Grannen-Kiefer auf einer Blattbasis. Ob Kiefer oder Fichte besser ist, hängt vom gewünschten Verwendungszweck ab. Sie stammt ursprünglich aus Bergwäldern in Mittel- und Südeuropa. Dazu gehört der Widerspruch gegen die Verarbeitung Ihrer Daten durch Partner für deren berechtigte Interessen. Daten über Ihr Gerät und Ihre Internetverbindung, darunter Ihre IP-Adresse, Such- und Browsingaktivität bei Ihrer Nutzung der Websites und Apps von Verizon Media. Fichte . Welche Vorzüge die einzelnen Sorten haben, erfahren Sie hier: Tannen sind die beliebtesten Weihnachtsbäume. In der Schweiz wird der Begriff Arve (Arvenholz) verwendet. [3], Die Knospen der Langtriebe und Zapfen sind anfangs von schuppenförmigen Niederblättern geschützt, jedoch nicht die Kurztriebe und Pollenzapfen. Besonderheiten. Roteiche: Die Zweige sind rot-braun mit hellen Lentizellen. In jedem Fall hilft aber das Wissen, auf welche Merkmale es ankommt, um eine Fichte von einer Kiefer zu unterscheiden. Kiefer – härtere Holzart – feinjähriger – dunkler Kern – schwerer als Fichte – … [4] Der Gattungsname Pinus wurde schon von den Römern für mehrere Kiefernarten verwendet. Es findet entsprechend Verwendung im Hausbau für Dachkonstruktionen, für Holzverkleidungen, Geländer, Treppen, Skelettkonstruktionen für Wände und Decken, Fußböden, Fenster, Türen und Tore. Kiefer (Föhre): Kiefern bzw. Hinzu kommen eine Reihe weiterer Anwendungen wie Masten, Pfosten, Pfähle und andere Anwendungen im Außenbereich, insbesondere auch als Rammpfähle im Wasser-, Hafen- und Bergbau, außerdem ist Kiefernholz beliebt als Schwellenholz im Gleisbau von U-Bahnen und Werksbahnen. Die Kiefer wächst schnell und wird dabei ca. Die Verbreitungsschwerpunkte sind kühl-feuchte Klimabereiche. Kiefer an ihren Nadeln erkennen Die Kiefer, umgangssprachlich auch Föhre genannt, erkennst Du ganz leicht an ihren Nadeln, denn diese unterscheiden sich deutlich von allen anderen Nadelbäumen: Die Nadeln der Kiefer wachsen nicht einzeln am Ast entlang, sondern in einer Scheide, die jeweils zwei bis fünf Nadeln umfasst. Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae. Das paarweise Auftreten der Nadeln steht für die glückliche Zweisamkeit der Ehe. Yahoo ist Teil von Verizon Media. Sie ist in den westlichen Innenalpen auf 1400 bis ca 2500 m Seehöhe verbreitet. Hier eins von Fontane. Unterschied zwischen Tanne und Fichte (Quelle:Piixabay) Tanne oder Fichte - was ist der beste Weihnachtsbaum? In Österreich und in Deutschland jedoch die Begriffe Zirbenholz und Zirbe. Sie wachsen anfangs aufgerichtet und sind bei Reife hängend oder abstehend. Nachdem rund 17% des Naturpark Karwendel von der Latsche bewachsen sind, stellen wir sie hier vor. Die Nadelscheide fällt bald ab oder verbleibt am Baum. Holzarten Nadelhölzer. Autor: Martina Pfannschmidt. Gemeine Kiefer Pinus sylvestris Die Gemeine Kiefer wird auch Waldkiefer oder Föhre genannt und ist in Deutschland die häufigste Kiefernart. Wenn es keine, oder nur wenige Äste enthält, lässt es sich gut mit Handwerkzeugen bearbeiten. Nadel: Die Nadeln stehen zu dritt an einer Nadelbasis. Umgangs-sprache . Sie erreichen Längen von 2,5 bis 50 Zentimetern und werden meist 0,5 bis 2,5 (bei einer Art bis 7) Millimeter dick. Jedoch lässt sich sagen, dass Kiefer besser als Fichte ist, da Kiefer besser bearbeitbar und widerstandsfähiger ist. Kiefern werden zudem zur Harz- und Pechgewinnung genutzt. In China gilt die Kiefer als Symbol für langes Leben, Beständigkeit und Selbstzucht. Kiefer hört sich vielleicht nicht so lyrisch an. Die Gattung Pinus wurde 1753 durch Carl von Linné aufgestellt. Für die Föhre sind viele unterschiedliche Namen bekannt: Föhre, Kiefer, Dähle, Forch, Forche, Forle oder Kienbaum. Die Föhre (Pinus sylvestris), auch Waldkiefer genannt, ist neben der Zirbelkiefer oder Arve (Pinus cembra) und der Berg- oder Latschenkiefer (Pinus mugo) eine der drei bei uns heimischen Kiefern.Sie hat sich von Europa bis nach Ostasien angesiedelt – vor allem dort, wo Laubbäume nicht gern wachsen: auf Dünen, in Mooren, zwischen Felsen und auf Schotterflächen. Bündner Bergholz Graubünden ist eine urige Region mitten in den Schweizer Alpen. Damit Verizon Media und unsere Partner Ihre personenbezogenen Daten verarbeiten können, wählen Sie bitte 'Ich stimme zu.' Auf die Latsche gestossen sind wir übrigens, weil man daraus auch gut einen Schnaps oder Likör herstellen kann. Kiefern sind weltweit die wichtigsten Baumarten der Forstwirtschaft. Für nähere Informationen zur Nutzung Ihrer Daten lesen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung und Cookie-Richtlinie. [3] Die Sämlinge besitzen drei bis 24 Keimblätter. Imprägniertes Kiefernholz dient als Fassadenverkleidung, Terrassendecking und weitere Anwendungen wie Kinderspielgeräte, Zäune, Pergola und anderes im Garten- und Landschaftsbau. Zum Anwendungsspektrum gehört vor allem die Verwendung als Bau- und Möbelholz für den Innenbereich sowie die Nutzung als Brennholz. Herkunft. Untergattung Pinus (Diploxylon): Sie kommt in Eurasien, in Nordafrika, im östlichen Nordamerika und Kuba vor: Kiefernholz gehört neben dem Fichtenholz zu den wichtigsten Nadelhölzern. Mancherorts nennt man die Kiefer auch Föhre. Arve und Zirbe ist dasselbe. Im sonnigen, aber kalten Klima auf 1400 m ü. M. gedeihen prächtige Bäume mit einem engen, regelmässigen Jahrringaufbau - der hochwertige Rohstoff, aus dem wir unsere Bergholzprodukte herstellen. Tannen und Fichten eignen sich beide als Weihnachtsbäume. Das Holz, die Rinde, die als Nadeln geformten Blätter und häufig auch die Zapfen bilden Harzkanäle. Die Kiefern, Föhren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta). Er kann mehrfach länger als der Same sein oder auch zurückgebildet.[3]. Wir und unsere Partner nutzen Cookies und ähnliche Technik, um Daten auf Ihrem Gerät zu speichern und/oder darauf zuzugreifen, für folgende Zwecke: um personalisierte Werbung und Inhalte zu zeigen, zur Messung von Anzeigen und Inhalten, um mehr über die Zielgruppe zu erfahren sowie für die Entwicklung von Produkten. deutscher Name: Wald-Kiefer, Wald-Föhre Familie: Kieferngewächse (Pinaceae) Gattung: Pinus: Art: sylvestris Herkunft: einheimisch Wuchshöhe : 3-12-36 … Um ihre Zugehörigkeit zur Gattung der Kiefern zu betonen, ist in der Botanik die Bindestrichschreibweise Wald-Kiefer verbreitet.. 1700 KWh/rm) , wird aber auch geschätzt wegen des angenehmen Harzduftes beim verbrennen des Holzes. Wald-Kiefer, Wald-Föhre (Pinus sylvestris) Steckbrief - Wald-Kiefer, Wald-Föhre. [3], Die Samenzapfen sind gestielt und stehen einzeln oder häufiger in Gruppen nahe den Enden der Triebe. Sie kann bis zu 600 Jahren alt werden, dann ist der Stamm ungefähr 1 m dick. Rottanne . [5] Synonyme für Pinus .mw-parser-output .Person{font-variant:small-caps}L. sind: Apinus Neck. Die Waldkiefer oder auch Wald-Kiefer ist auch bekannt als Gemeine Kiefer, Weißkiefer, Föhre oder Forche. Pinus sylvestris . Kiefer; Was ist der Unterschied zwischen Pinien und Kiefern? Die Schuppenblätter fallen bald ab oder verbleiben an den Zweigen. Die Kiefern , Föhren oder Forlen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung von Nadelholzgewächsen (Pinophyta) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Häufig sind Harzflecken auf den Nadeln. Die Samenschuppen sind bleibend, verkehrt eiförmig bis länglich, dünn oder dick holzig und spiralig mit einer dünnen oder dicken Mittelachse verbunden. Hier ist die Heimat unserer Firma. Als Kaminholz bietet Kiefernholz einen mittleren Brennholz Brennwert (ca. Wald-Kiefer, Föhre - Bestimmen/Erkennen, sammeln und verwenden! wissenschaftlicher NamePinus sylvestris. kienforha (Kienföhre) entstanden. Die Waldkiefer (Pinus sylvestris), auch Gewöhnliche oder Gemeine Kiefer, Rotföhre, Weißkiefer oder Forche genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Kiefern (Pinus) aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Wurzelsysteme, Wurzeltypen Wurzeltiefe + Wurzelradius sind abhängig von *etlichen* Faktoren Die tatsächliche Wurzeltiefe und der Wurzelradius, Wurzeldurchmesser können selbst für eine bestimmte BaumartBoden, aber auch von der Vitalität eines Baumes ab. Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. [3], Die Samen sind meist etwas abgeflacht und haben einen verwachsenen oder gegliederten, häutigen Flügel, der sich aus dem adaxialen Teil der Samenschuppen bildet. Sie bilden Nadelbüschel. Diese Seite wurde zuletzt am 15. Kiefernarten mit leichten Samen wie die Grannenkiefer sind windblütig, d.h. ihre Vermehrung erfolgt durch Windbestäubung, während Kiefernarten mit schwereren Samen mit Hilfe von Kleintieren und Vögeln bestäubt werden (z.B. Sie können Ihre Einstellungen jederzeit ändern. Kiefer, Fichte, Tanne, Lärche. Die Antwort auf diese Frage ist einfach: es gibt keinen Unterschied! [2], Pinus-Arten sind Bäume oder seltener Sträucher. Nadelhölzer und ihre Verwendung für den Holzbau und seinen Konstruktionen. Sie wächst am häufigsten in Niederösterreich und im Burgenland, wo sie in den Bezirksforstinspektionen Eisenstadt und Tullnerfeld die größten Bestände aufweist. Fichte und Kiefer - Unterschied. Die Kiefer hat einen graubraunen, rauen Stamm mit einer typischen Struktur aus großen Schuppen. Jeffreys Kiefer. [6] Nach Aljos Farjon 2010 enthält die Gattung Pinus etwa 113 Arten, die wie folgt gegliedert sind:[7]. Zugleich ist es ein wichtiges Holz für die Herstellung von Spanplatten. Die Kiefer wurde 2007 auch zum Baum des Jahres gekürt. Allerdings war er, auch nachdem der Begriff "Kiefer" mehr gebräuchlich war, beliebter bei Dichtern. föhre lärche Möbel Haustüre Möbel Innenausbau Haustüre Hochbau waldföHre kIefer däHle Pinus silvestris Larix decidua einheimische nADelhölZer 53 51 einheimische nADelhölZer KAPiTel 3 föhre 30 – 40m selten bis 48m lärche 30 – 40m selten bis 50m ech T es hol Z mus T er Meist anspruchslos und gutwüchsig, werden sie oft an Stelle der einheimischen Baumarten für die effektive Wiederaufforstung nach Waldzerstörungen und Rodungen verwendet. Die Zirbe (Pinus cembra) gehört zur großen botanischen Gattung der Kiefern. Neben der Waldkiefer im Flachland kommen in Mitteleuropa in Bergregionen noch die Schwarzkiefer (Pinus nigra subsp. Die Knospen sind rötlich, schwach eiförmig, laufen spitz zu und treten am Zweigende gehäuft auf.. Stieleiche: Die Zweige sind grün-braun.Die Knospen sind bräunlich, kugelig/eiförmig abgerundet und treten am Zweigende gehäuft auf.. Traubeneiche: Die Triebe sind graubraun filzig.Die Knospen sind rotbraun, eiförmig und zugespitzt. Das stark harzhaltige Splintholz, das die Kiefer um Verletzungen herum bildet, wurde früher als Kienspan zur Beleuchtung benutzt. Die Borke ist gefurcht oder in Platten unterteilt bis dünn und schuppig oder dünn und glatt. Die Pinie von der Kiefer unterscheiden lernen Angesichts der zahlreichen Arten von Nadelbäumen, verliert man schnell den Überblick. Die Kiefer ist bis auf 2.000 Meter Seehöhe zu finden. Sie gilt unter Fachleuten als Baum der Zukunft, da sie trockene und frostige Wetterperioden gut übersteht – nicht unwichtig angesichts des Klimawandels. Tanne . Föhre oder Kiefer Die Kiefern haben lange Nadeln, die zu zweit am Ast wachsen. Edel- oder Silbertanne . nigra), die Bergkiefer (Pinus mugo) und die Zirbelkiefer oder Arve (Pinus cembra) natürlich vor. Januar 2021 um 19:19 Uhr bearbeitet. Sie haben ein sehr helles Holz mit einer honiggelben Färbung. Föhre, auch Gemeine Kiefer oder Weißkiefer. Bilder & Beschreibung des Baumes/Strauches sowie seiner essbaren Teile und deren Nutzen für Ernährung und Gesundheit. Die Triebe sind zweigestaltig, es werden Kurz- und Langtriebe unterschieden. Auch im Mittelmeergebiet und in Japan finden sich große Flächen mit Kiefernbestand. Heutzutage ist er nur noch sehr wenig in Gebrauch. Sie sind nadelförmig oder bei einer Art lanzettlich, im Querschnitt plan-konvex oder dreieckig, seltener stielrund oder flach. Andererseits zeichnen sich die einzelnen Arten durch ganz individuelle Eigenschaften aus. Sie sind eiförmig-länglich bis zylindrisch und bestehen aus einer dünnen Achse mit zahlreichen, spiralig angeordneten, mehr oder weniger schildförmigen Mikrosporophyllen. Jahrhundert belegt und ist vermutlich durch Zusammenziehung von ahd. [3], Pinus-Arten sind einhäusig getrenntgeschlechtlich (monözische). lat. Der Grundfarbton ist jedoch nach dem Nachdunkeln der Hölzer sehr ähnlich. Im österreichischen Wirtschaftswald hat sie an der bestockten Hochwaldfläche einen Anteil von etwa acht Prozent. Die klassische Unterteilung der Gattung in drei Untergattungen wurde aufgrund molekulargenetischer Studien auf zwei Untergattungen reduziert. erstellt von Silvia Tersch für den Wiener Bildungsserver www.lehrerweb.at - www.kidsweb.at - www.elternweb.at Die Kiefer hat sehr tiefe Wurzeln. Die Bergkiefer (Pinus mugo), auch Latschenkiefer, Latsche oder Legföhre genannt, ist eine niedrige Art aus der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Einerseits weisen die Gewächse allesamt verblüffende Ähnlichkeiten auf. In den Tropen und Subtropen werden Kiefern in Holzplantagen angebaut. Herkunft. [1] Das Wort Kiefer ist erst ab dem 16. Durch seine geringen Ansprüche an Standort und Boden ist die Kiefer in der nördlichen Hemisphäre sehr verbreitet und wird auch häufig in Monokultur angebaut. Sie reifen meist nach zwei oder seltener nach drei Jahren, werden bald abgeworfen oder verbleiben länger am Baum. Mit Föhre verwandte Wörter sind in fast allen germanischen Sprachen vorhanden, beispielsweise englisch fir (was aber heute der englische Begriff für Tanne ist). Dabei wird Kiefernholz in Form von Rundholz, Schnittholz wie Brettern und Brettschichthölzern und als Furnierholz verarbeitet. Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae Link, die 1831 durch Heinrich Friedrich Link in Handbuch, 2, Seite 476 aufgestellt wurde. Kiefern-Arten sind vor allem auf der Nordhalbkugel heimisch. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören. Ausschlaggebend sind hier wie auch bei den anderen Arten der gerade Wuchs, das rasche Wachstum, die geringen Ansprüche an den Standort und die gute Verwendbarkeit des Holzes.