Mai andauerte. Die Vorbereitungszeit der neuen Offensive nach dem Beenden der Weichsel-Oder-Operation wurde von Marschall Konew knapp bemessen. Und den Deutschen gelang es, die durchgebrochene Front hinter der Armee Leljuschenko zu schließen. und die 100. Armee, gab es auch keine Veränderungen im Frontverlauf. Marschall Konew hatte entgegen seinem Operations-Plan das Sudeten-Gebirgsvorland nicht erobert. Auch die Größenangaben der beteiligten Verbände der Zeitperiode sind nicht einstimmig. Die nun vom Westen her angreifenden Teile der sowjetischen 3. Februar im Raum Rothenburg/Oberlausitz beendet. Da meine Urahnen aus der Nähe von Breslau stammen und ich schon früher oft sehr interessiert die Erzählungen meiner Oma verfolgte, wollte ich mehr über die Zeit während des Zweiten Weltkrieges in Schlesien erfahren. Bei den Panzerbrigaden gab es hierzu 15–20 Panzer. Panzerkorps unter General Walther Nehring und das Panzerkorps „Großdeutschland“ unter Dietrich von Saucken im Norden wichen dem Gegner kämpfend nach Nordwesten aus, während im Süden das LVII. Garde-Schützen-Division, (Oberst Wladimir Komarow), 95. Die zweite Staffel hatte es weniger eilig; ihr blieb genügend Zeit, sich an die Frauen zu machen. 150 km pro Woche in der Operationszeit) hatten das sowjetische Oberkommando zum Setzen dieser weitgesteckten Ziele verführt. Ukrainische Front hatte in dem Zeitraum keine großen Erfolge erzielt und war über die Karpaten nicht hinausgekommen. Ukrainischen Front den Befehl zu „Maßnahmen zur Wiederherstellung der Ordnung in den von unseren Truppen befreiten deutschen Gebieten“ bereits am 27. Schützen-Division, (Generalmajor Ilja Jastrjebow), 120. Das von Neusalz nachkommende XXXX. Auf dem linken Flügel der 4. Zwei zu „Festungen“ erklärte Städte wurden nun seit Mitte Februar von der 1. ), Gassen (Teile von 121. Inf.K und 22. Garde-Schützen-Division, (Oberst Georgi Iwanow), 112. Von deutscher Seite kam Versorgung der Verteidiger aus der Luft in begrenztem Maße. 14 Bilder Flucht aus ... Rososznica in Schlesien hieß bis 1945 Olbersdorf, Familie Antas bewirtschaftet … Pz.K. Dagegen erreichten die sowjetischen Angreifer keine großen Erfolge an den Flügeln des zentralen Vorstoßes. aus dem Brückenkopf aus. Panzerkorps östlich umging und die Hinterstellungen bedrohte. Schützenkorps und 9. [40], Am 12. Schützen-Division, (Oberst Danil Buschtruk), 172. Durchbrüche des Feindes führten dazu, dass die mobilen Einheiten von einem Kampfraum zum anderen geworfen wurden, was zu schnellerer Abkämpfung führte. Die sowjetischen Attacken von Osten her auf Benau und Reinswalde konnten von den deutschen Truppen der KGr „Dirlewanger“ und der 25. Das Ziel war, die sowjetischen Kräfte an solchen zu binden und den Vormarsch zu verlangsamen. und Großdeutschland. Panzerkorps griffen mit ihren bereits zerschlagenen Einheiten immer wieder die sowjetischen Kräfte nördlich von Steinau an. Armee und des 10. Bis zum späten Nachmittag konnten die Stellungen noch vom deutschen XXIV. Garde-Mechanisierten Korps nach, wurden aber dabei selbst von nachrückenden Einheiten des sowjetischen 10. [4], Es sollte also die letzte Erstürmung werden. Am 19. In den Morgenstunden des 14. Der ursprüngliche Plan für die Grenzziehung zwischen Polen und Deutschland basierte wiederum auf der Frontlinie vor dem Beginn der niederschlesischen Operation.[103]. mit dem Flakregiment 2003 und westlich Sorau die Teile der 62. Ein zuverlässiges Bild über die Verbrechen ergab sich für die Tatorte, wo die deutschen Gegenangriffe wie z. Februars 1945 rückte das sowjetische 6. Panzerbrigade, als die Kampfgruppen der 25. [8] Die Panzerkorps zählten je etwa 120–150 Panzer. [72] In Lauban hatte nun ein über zweiwöchiger Kampf um die Stadt begonnen. In der Kreisstadt wurde die Truppe durch die Jagdpanzerabteilung 1183 mit einigen neuen „Hetzer“-Panzern verstärkt. Hitler betrachtete die Ostfront hingegen nicht als den primären Kriegsschauplatz. Auf deutscher Seite bei Strehlen standen zur Abwehr die Kampfgruppen der 254., 269. Ukrainischen Front deutlich unter den Vorgaben des sowjetischen Oberkommandos. 20–30 Kilometer weiter östlich. Schützen-Division, (Generalmajor E. Koberidze), 121. Die ungenügende Aufklärung der deutschen Positionen und Stellungen führte zu einer geringen Wirkung. Pz.Brig, 16. [88] Die Vergeltung an den Deutschen war auch ein Motivationsthema der Agitatoren für die immer jüngeren Rotarmisten – bis Ende 1944 wurden fast alle Siebzehnjährigen rekrutiert. Die Angriffe der 5. Pz.K. Breslau war mit über 45.000 Verteidigern[75] aus dem Feld- und Ersatzheer mit 200 Geschützen, 7 Panzern, 8 Sturmgeschützen und ca. Ukrainischen Front belagert. Panzerkorps konzentrierte sich um den Brückenkopf bei Ohlau südlich von Breslau. Sie mussten zwischen Mai 1945 und Dezember 1960 in den vier Willicher Altgemeinden aufgenommen werden. Inf. Die durch Alkohol verstärkte Hochstimmung führte zu einer Siegeseuphorie und Unbesiegbarkeitsgefühlen bei den Soldaten. zurückzuwerfen. Februar den Befehl, weiter in nordwestlicher Richtung auf Freystadt-Naumburg am Bober zurückzuweichen und den sowjetischen Einheiten am Fluss Bober zuvorzukommen. Nach der Einschließung Breslaus Mitte Februar wurde das sowjetische 32. Die sowjetischen Einheiten kontrollierten nun die durch die Stadt verlaufende Bahnlinie Görlitz-Greiffenberg-Troppau und hatten damit die Versorgungswege nach Oberschlesien unterbrochen. Bereits im Herbst 1944 beginnt aus Angst vor Vergeltung durch die Rote Armee die Massenflucht der Deutschen aus Ostpreußen und Schlesien, später auch aus Pommern. Nach Abschluss der Kampfhandlungen versuchte eine große Zahl der geflohenen Schlesier wieder in ihre Heimat zurückzukehren. aus den rückwärtigen Reserven verstärkt. Später, nach der Rückeroberung der Stadt im März 1945, wurde ihr Einsatz in den Propagandanachrichten besonders hervorgehoben und von General Schörner mit dem „EK“ ausgezeichnet. Zunächst wollte man den deutschen Kräften keine Möglichkeit und Zeit zur Stabilisierung der Front und zum Ausbau ihrer Verteidigung geben. Mechanisierten Korps besetzt. Garde-Armee besetzt. Auch die Witterungsbedingungen, die Versorgungslage, der abgekämpfte Zustand der Einheiten und die nicht zu übersehende nachlassende Disziplin der Rotarmisten (Plünderungen, Alkoholexzesse) führten zur Verfehlung der Ziele. Volks-Sturm-Division (Generalmajor, Fest. In der Nacht zum 14. B. die 3. Die Panzerverbände der Hauptgruppierung der Roten Armee drangen in den ersten beiden Tagen aus dem Brückenkopf Steinau in einer Tiefe von 30 bis 60 Kilometer vor, die Infanterie bis zu 15 Kilometer auf einer Breite von 80 Kilometern. Pz. Garde-Schützen-Division, (Generalmajor Pjotr Tschirkow), 58. abgezogen und gegen die deutsche Abwehr der Linie Löwenberg-Goldberg-Jauer-Striegau eingesetzt. Februar der Neiße-Brücke bei Groß Gastrose genähert, hat den Schutz zerstört und die voll intakte Brücke ergriffen. Die 1. PD – I./Pz.Gr.Regt. Garde-Mech.Brig und 93. Auf der sowjetischen Seite kam dem 22. Februar 257 Panzerkampfwagen (162 Т-34, 22 JS-2, 12 SU-122, 16 SU-85, 20 SU-76, 23 SU-57 und 6 «Valentine») ausgefallen. Selbstfahr-Art.Brig. Panzerarmee war es zwar misslungen, die Stadt Breslau einzunehmen, aber es waren Stellungen am westlichen Ufer der Oder im Raum Steinau erobert und ausgebaut worden. Schon Ende Januar 1945 hatte die Rote Armee im Rahmen der Weichsel-Oder-Operation die Vorkriegsgrenze des Deutschen Reiches im Bereich Oberschlesien überschritten. Das Eigentum der geflüchteten und vertriebenen Deutschen wurde im Jahre 1946 durch zwei polnische Dekrete als „verlassenes bzw. Volksgrenadier-Division verwickelt. 100 und gemischte Einheiten der Infanterie-Division Matterstock die sich wiederum entlang der Straße nach Guben zurückzogen. Von diesem Besuch wurde in der letzten ausgestrahlten Wochenschau ausführlich berichtet. Allein bei Brauchitschdorf wurden an diesem Tag 18 sowjetische Panzer von einem Pionierbataillon niedergekämpft,[35] was aber nicht verhinderte, dass dieser Straßenabschnitt verlorenging. Februar den Plan, mit Hilfe des zwischen Neiße und Bober stehenden XXXX. Rechnet man aus den 4.592.700 Einwohnern noch die bereits im Krieg umgekommenen und die im Kriegsverlauf geflohenen Einwohner heraus, so liegt der prozentuale Anteil noch weit höher. […] Im Raume Hansdorf südlich Sorau, stießen Nachersatz, fliegendes Personal der Luftwaffe, Marineartilleristen und Offiziere der Kraftfahrtruppe zur Kampfgruppe. Januar 1945, „der große Treck“ zog ins rettende restdeutsche Reich. Auf den Höfen treiben sich Schweine, Kühe, Hühner usw. Februar bis nach Naumburg am Queis vor, wurde aber dort in zweitägige Kämpfe gegen die 6. Garde-Panzer- und 4. Panzerarmee – das 7. Am 17. Den zeitlichen Trennpunkt bildet die Schlacht am Bober, sowie die Änderung der ursprünglichen Operationsziele durch das sowjetische Oberkommando.[34]. Das Mährisch-Ostrauer Industriegebiet konnte dadurch bis Ende April 1945 von der Wehrmacht gehalten werden. Hand aufs Herz – kennen Sie eine landsmannschaftliche Publikation, die sich nicht in privater Hand befindet, die aber so ausführlich über landsmannschaftliche Belange, darunter auch über die Veranstaltungen der landsmannschaftlichen Gruppen, berichtet wie die „Schlesischen Nachrichten“
Armee (Generaloberst Dmitri Leljuschenko) saß und nur von Teilen des sowjetischen 102. Die Armee kämpft in der komplizierten Lage, aber für die Panzertruppen ist die Sache gewohnheitsmäßig.“. Garde-Panzerarmee weiter in Richtung Haynau. In den Quellen variiert die Zahl der Verteidiger aus den regulären Dienste zwischen 35.000 – s. Duffy: Zum Beispiel bei Dyhernfurth – vergl. vom Norden und mit den K.Gr. Bei Voigtländer in Braunschweig findet er gleich eine neue Arbeit. Dies führte zu einer drohenden Umkreisung des XXIV. Garde-Schlachtfliegerdivision, (Oberst Leonid Kolomjejzew), 6. Südlich verlaufende Gegenangriffe mit Hilfe von Resten der deutschen K.Gr. Die Menschen flohen in Pferdewagen, in Zügen, zu Fuß. Hochwertige Kampfausrüstung und Waffen waren aber nicht vorhanden, da diese für den Atlantikwall abgegeben worden und somit verloren waren. Andererseits wurde der Kontrast noch durch sich abzeichnende Probleme mit der Disziplin verstärkt. Ein Beitrag von Paul Daniel – Deutsch Mech.Brig in der Nacht zum 15. Division des Panzerkorps „Großdeutschland“, die Fallschirm-Panzer-Division 1 Hermann Göring und das XXIV. Februar 1945), Lokale Operationen der Wehrmacht Anfang Februar, Die Lageentwicklung zwischen dem 8. und 15. Nach rund 500 oder 600 Jahren, endete im Winter 1945 die Geschichte der meisten Faltin-Familien in Ostpreussen, so auch diejenige der Familie des Autors dieser Webseite. Das Kampfgebiet befand sich überwiegend in den Kiefer-Waldgebieten, die Tarnung aber auch die Möglichkeit für Überraschungsangriffe für beide Seiten boten. Ab 17. Diese Gruppe erhielt den Auftrag, in Richtung Dresden vorzurücken und sollte die Elbe um den 25. Südlich von Oppeln bis Cosel in Oberschlesien lagen die sowjetische 59. und 60. Pz.Brig. Garde-Armee, 13., 52. und 6. Mech.K über 48 Panzer (im Vergl. Armee wurden gleichzeitig von der Luftwaffe und vom XXIV Pz.K. Beim Einmarsch der Rotarmisten nach Schlesien kam es zu unzähligen Verbrechen aller Art gegen die Bevölkerung und die deutschen Soldaten. vom Süden her und entlang des westlichen Bober-Ufers, die sowjetischen Durchbruchskräfte restlos abzuschneiden und den Bober-Brückenkopf zu beseitigen. Vertreibung aus Mähren 1945-1946 (Odsun) Tschechische Republik/Vertreibung aus der Tschechoslowakei 1945-1946; Vertreibung aus Österreich-Schlesien 1945-1946 (Odsun) Tschechische Republik/Vertreibung aus der Tschechoslowakei 1945-1946; Vertreibung aus Ost-Brandenburg 1945-1946 . Februar bis zum 24. [16] Erst nach und nach erkannte die höchste Parteiführung die Probleme beim Einsatz der Volkssturm-Verbände. Etwa 1,6 Millionen flohen zunächst ins Sudetenland, weitere 1,6 Millionen weiter nach Westen. […] Dennoch gelang es den Russen, den Bahnhof von Sorau zu erobern. Luftarmee in Brand gesetzt und zunehmend zerstört. Gardepanzerarmee festsetzten. Der sowjetische Marschall musste aber die Hauptkräfte der 3. Die Belagerung der „Festung“ hatte nun begonnen. Im Allgemeinen waren seine Einheiten sehr abgekämpft und am Ende ihrer Kräfte. Am 13. Februar nur 8 km nach Süden vor und blieben bei Schweidnitz stehen. 40 meist 16-Jährige) wurden von der Kommandantur in westlich gelegene Dörfer evakuiert, da sie an den direkten Kämpfen per Befehl[71] nicht teilnehmen durften. Ein Angriff zuvor gegen den sowjetischen Brückenkopf um Gastrose schlug fehl. Der große Wald zwischen den zwei Städten wurde zum Fluchtraum für mehrere deutsche Kampfgruppen. Die 1. Ob die in der Nachkriegszeit oft von höheren Offizieren betonte Rettung der Zivilbevölkerung vor den Übergriffen der Roten Armee hierbei den Ausschlag gab, bleibt fraglich.[28]. Inf.K und 61 Pz.Brig. Auch war die bisher erreichte Frontlinie, insbesondere am mittleren und unteren Lauf der Oder, für die sowjetische Armee ungünstig und erforderte entsprechende Sicherungen an den Frontflügeln. Die sowjetische 329. Gde-Pz.K. Die sowjetischen 28. Die schlecht organisierten, der Kälte trotzenden und bis zu 16 Kilometer langen Flüchtlingskolonnen[19] in Richtung Sachsen und Tschechien blockierten die Nachschub- und Rückzugswege des Heeres, gerieten teilweise direkt in militärische Auseinandersetzungen oder wurden Opfer gezielter sowjetischer Angriffe. Brig. Im südlichen Frontabschnitt im Raum südlich von Cosel kam es auch nach zwei Tagen zu keinem Durchbruch durch die deutsche Front. Februar hatte ein anfangs erfolgreicher Gegenstoß der deutschen 6. Inf.Div.) Dennoch konnten die Panzereinheiten des Generals Rybalko nicht über den Bober übergesetzt werden, da das geschickte Öffnen der Boberschleusen im oberen Flusslauf durch deutsche Pioniere mehrmals zur Zerstörung der sowjetischen schweren Pontonbrücken und damit zur mehrtägigen Verzögerung des Vorstoßes führte.[44]. Um den Brückenkopf zu halten, griff der sowjetische Marschall am 16. Ungeachtet dessen hatte die vor der Neiße stehende sowjetische 49. Februar ließ der Beschuss nach, da die Munition knapp wurde. [7] Diese Angaben sind auch die einzigen Quellen über die Stärke der deutschen Truppen zu diesem Zeitpunkt, da Angaben von deutscher Seite nicht vorliegen. Pz.D und später die 8. Für das sowjetische Oberkommando in Moskau entwickelte sich der laufende Angriff an der Ostfront nicht zufriedenstellend. Das erste Korps hatte noch große Chancen, den Plan auszuführen, da die Einheiten gerade die Queis überschritten hatten und ca. Erst der am 12. Bombenfliegerdivision, (Oberst Wladimir Alexandrowitsch), 219. Im nördlichen Abschnitt des sowjetischen Durchbruchs stieß die 3. 53639 Königswinter, Tel. Schützen-Division, (Generalmajor Iwan Goworow), 125. und 6. In der Historiografie findet man keine Gesamtzahlen der deutschen Verluste für die Zeit der Operation. Von der Bedrohung der 3. Zu Beginn des Jahres 1945 war Breslau neben Dresden die einzige noch unversehrte deutsche Großstadt – im Mai 1945 ein Trümmerfeld... 13.01.2020 „Man geht nicht zum Vergnügen ins Exil“ Februar zu einem gefährlichen sowjetischen Stoß über die Oder in Odereck. Februar brachten aber keine Entscheidung, da sie von den lokalen Gegenstößen der deutschen Einheiten vereitelt wurden. Bomber-Korps Generalmajor Iwan Polbin durch Flak im Einsatz abgeschossen. Unbewegliche Einheiten wurden vielfach überrollt, weil es an Betriebsstoff mangelte. Februar von Primkenau aus in nordwestlicher Richtung vor, umgingen die Stadt Sprottau weit ausholend und überschritten nach 35 Kilometern südlich von Naumburg den Bober über einen Wasserwerkdamm bei Gladisgorpe. Als die Polizeibrigade Wirth ihre Stellungen Richtung Sommerfeld unerwartet verlassen hatte,[49] brach das sowjetische 6. Garde- und 31. Mech.Brig. […] Als Sorau von Russen angegriffen wurde, übernahm er [Mjr. Als sich die russischen Truppen der Stadt an der Oder 1945 bedrohlich nähern, ist Gisela als älteste von drei Schwestern 15 Jahre alt. Die deutschen Truppen sicherten das Dorf Benau gegen die angreifenden Sowjets ab und sind stießen weiter südlich in das benachbarte Dorf Reinswalde (Złotnik) vor, wo es vom sowjetischen 207 Flak-Reg. Pjotr hat absolut recht. [22], Am 3. Konews Truppen mussten die lange Front südlich der Autobahn Breslau-Berlin bilden und Verteidigungsstellungen einnehmen. Der Wechsel zwischen Frost und Erwärmung bis zu +8 °C begleitete die kommenden Auseinandersetzungen. [68] Somit wurde die Queis-Linie im mittleren Abschnitt vom deutschen Oberkommando aufgegeben. [23] Sogar die von Stawka geplanten Ziele waren bekannt und wurden einen Tag vor dem Beginn des Angriffs wie folgt benannt:[24], „Als Schwerpunkt ist jetzt die 1. ukrain. Bei der 4. Lothar Faltin, wurde am 17.01.1937 in Mülsen, Kreis Fischhausen, Samland geboren. Eine eintägige Verbindung zur Festung Breslau konnte noch am 14.
Garde-Schlachtfliegerdivision, (Generalmajor der Luftstreitkräfte Pawel Mironjenko), 11. Panzerkorps und der 3. Die Kampfgruppe Sachsenheimer wurde dabei nach Süden und in Richtung Goldberg abgedrängt. Gleichzeitig wurde Marschall Schukow der Auftrag zum Anhalten der 1. Inf.Div vom Westen her und die 6. [6] Die sowjetischen Armeegruppierungen wurden in ihrer Tiefe entsprechend gestaffelt: Einer Panzerarmee folgte direkt eine Schützenarmee.