5: Mollys Abschied – Lied (1805), Opus 52 Nr. 2 | „Das Andante in F-Dur … ursprünglich geplant als der Mittelsatz der ‚Waldstein-Sonate‘, wurde heimlich Josephine von Brunsvik, der ‚, Sonate für Klavier und Violoncello Nr. Die 9. 2 | Bearbeitet von Kurt Dorfmüller, Norbert Gertsch und Julia Ronge. Die Violine steigt, von den anderen Instrumenten gefolgt, um eine Oktave in die mittlere Lage. Über diesen Tanz der Violine schrieb Hugo Riemann, die„tonliche Wirkung“[13] sei „nicht die, welche sich Beethoven vermutlich vorgestellt hat“:[13], „Die erste Violine kann, zumal für die ganze Stelle ff verlangt wird, gegen die übrigen drei Instrumente nicht hinreichend sich geltend machen; wir vermissen eine stärkere Besetzung der Stimme. für Ignaz Schuppanzigh, den Leiter des Schuppanzigh-Quartetts, verlangte. und Werke ohne Opuszahlen (WoO) geht auf die Musikforscher Georg Kinsky und Hans Halm zurück (1955). Als Text wählte Beethoven das Gedicht An die Freude von Friedrich Schiller. 5 in F-Dur „Frühlingssonate“, Serenade in D-Dur für Flöte, Violine und Bratsche, Sonate für Klavier und Violine Nr. Beethoven wagte sich spät an die Form des Streichquartetts; Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart hatten in den zurückliegenden Jahren bahnbrechende Werke geschrieben (siehe Liste der kammermusikalischen Werke Haydns und Liste der kammermusikalischen Werke Mozarts ). Op. Bei der Überarbeitung des Verzeichnisses von Kinsky/Halm hatte sich herausgestellt, dass einzelne der bisher unter 'Werke mit Opuszahl' oder 'Werke ohne Opuszahl' genannten Kompositionen unvollständig sind oder Beethoven gar nicht zugeschrieben werden können. Er wird zu den herausragenden Komponisten der Musikgeschichte gezählt. 131, International Music Score Library Project, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=16._Streichquartett_(Beethoven)&oldid=205821263, „Creative Commons Attribution/Share Alike“, Assai lento, cantante e tranquillo (Des-Dur), Der schwer gefasste Entschluss: Grave, ma non troppo tratto (Muss es sein?) 1 (F-Dur) op. 6 (D-dur) für Klavier und Orchester (1815), Unv 7: Quintettsatz (d-moll) für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello (1817), Unv 8: Duo (Es-dur) für Violine und Violoncello (1792? (1769–1819) (1829). 2: Die Liebe des Nächsten – Lied (1802), Opus 48 Nr. März 1827, wahrscheinlich an Leberzirrhose. Im folgenden Jahr schrieb Adolf Bernhard Marx in der Allgemeinen musikalischen Zeitung: „Die neueste Quartette Beethovens, und namentlich das hier genannte, sind jetzt die wichtigste, aber zugleich schwierigste Aufgabe für alle guten Quartettvereine. 1 Nr. Komponist: Anhang 14: Sechs Walzer (As-dur, f-moll, Es-dur, A-dur, F-dur, Des-dur) für Klavier. Musikalischer Scherz (d-moll) nach einem Text von Ignaz Franz Castelli; Komponist: Anhang 1: Symphonie (C-dur), „Jenaer Symphonie“. 3, Marsch in F No. Beethovens Symphonie Nr. 59 Nr. Es muß sein!“) beantwortet (Dur-Motiv). 1: Jubelwalzer; Nr. Um 1780 wird Ludwig van Beethoven Schüler des Hoforganisten Christian Gottlob Neefe. 3 in D-Dur (1798), Opus 9 Nr. Das Streichquartett Nr. Mit einer typischen Aufführungsdauer von ca. Jedoch konnten diese durch Beethovens Erkrankung, an der der Komponist schließlich starb, nicht mehr in der ersten Druckfassung umgesetzt werden. Sinfonie hat er Passagen des Schillerschen Werkes vertont. 18: Seit dem ersten Tag der Veröffentlichung hat es seine gute Botschaft an … 8: Das Blümchen Wunderhold – Lied (1805), Opus 61a: Klavierkonzert in D-Dur (Arrangement des Violinkonzerts op. 14 (cis-Moll) op. Entwurf: C-dur), nach einem Gedicht von Jean-Jaques Rousseau (1793), WoO 131: „Erlkönig“ Lied (d-moll) für Singstimme und Klavier; nach einer Ballade von Johann Wolfgang von Goethe (1793–1795), Unv 1: Satz einer Symphonie (c-moll) (zwischen 1786 und 1790), Unv 2: Symphonie „Nr. Wulf Konold sieht in dem Satz, vor allem im Vergleich zu Beethovens vorangegangenem Streichquartett Nr. 10 in G-Dur, Sonate für Klavier und Violoncello Nr. Die Forschung zeigte später, dass die "Kunst der Fuge" nicht Bachs letztes Werk vor seinem Tod war. 13 B-Dur op. Beethoven begann mit ersten Skizzen für das Quartett im Juli 1826; diese Arbeit wurde vom Suizidversuch seines Neffen Karl am 6. Am 28. Komponist: Kaspar Karl van Beethoven (Bruder von Ludwig van Beethoven). Ludwig van Beethoven war einer der ersten Komponisten, der seine Werke mit Opuszahlen versehen hat. Durch die sachlichen Fehler in Schlesingers Wiedergabe des Briefes gilt diese Vermutung aber als unwahrscheinlich.[21][4]. 9 (C-Dur) op. [20] Letztere Vermutung basiert auf dem durch Schlesinger aus dessen Erinnerung zitierten Brief. Oktober schickte Beethoven eine Abschrift des Quartetts, die er mangels eines Kopisten eigenhändig angefertigt hatte, an seinen Verleger Maurice Schlesinger nach Paris. Nr. Nach dem Tode des Verfassers abgeschlossen und herausgegeben von Hans Halm. Thematisch-bibliographisches Verzeichnis seiner sämtlichen vollendeten Kompositionen. Der erste Platz und damit meistgespielte Werk Beethovens der Wiener Symphoniker geht an eines der populärsten Werke der klassischen Musik. 18 Nr. 74 «Harfen-Quartett» | – Allegro (Es muss sein!) Durch seinen frühen Tod am 26. 2 G-Dur Op. Nr. 130 in Anspruch genommen. [16][17] Der Kanon entstand in zeitlicher Nähe zum Quartett, höchstens jedoch einige Monate vorher. In der vierten Variation erklingen in der Mittelstimme individuelle Figuren, während das Violoncello durch Oktavfiguren die Rhythmik des Satzes steigert. 1: Wonne der Wehmut – Lied (1810), Opus 83 Nr. 3 in Es-Dur, Sonate für Klavier und Violine Nr. 1: Rondo für Klavier in C-Dur (1797), Opus 51 Nr. Es ist der 18. Diese Form der Gelassenheit geht so weit, dass Beethoven die Spieler entscheiden lässt („al suo piacere“), ob Durchführung und Reprise wiederholt werden. Die Viola folgt dem Thema im Abstand einer Terz, während sich in der ersten Violine ein Kanon zunächst im Abstand von einem Takt und dann von einem halben Takt entwickelt. [24] Ebenfalls in Richtung des ersten Satzes schrieb Hans Mersmann, es seien „keine Probleme mehr zu lösen. Spielfreudigkeit, reines Musikantentum brechen durch […]. Die Erklärungsversuche der Forschung reichen von einem Scherz bis hin zu einer erschwerten Fertigstellung des Quartetts unter dem Eindruck des Suizidversuchs des Neffen Karl sowie durch Beethovens angeschlagenen Gesundheitszustand. Beethoven war sein Leben lang ein Rebell gewesen. Es finden keine Veränderungen des Themas in Melodie, Tonart, Tempo oder Rhythmik statt; stattdessen wird das Thema von den vier Variationen des Satzes umkreist. Weitere Änderungen nahm Beethoven im Autograph vor. Die bis dahin größte Dichte entwickelt die Satzstruktur in der Coda der Exposition; deren dadurch naheliegende Wiederholung bleibt jedoch aus. Diese Seite wurde zuletzt am 31. WoO 88: Kantate auf die Inthronisation Leopolds II. 1793), WoO 219: Walzer (Ländler, Deutscher; c-moll) für Klavier (1803), WoO 220: Kriegslied für die verbündeten Heere (nach einem Gedicht von Ludwig Zacharias Werner) (1813/14), WoO 221: Kanon „Herr Graf, ich komme zu fragen ...“ (C-dur) (1796/97), WoO 223: „Tut auf “ Kanonisches Gesangsstück (C-dur) nach eigenem Text für zwei Singstimmen (1820), WoO 224: Kanon „Cacatum non est pictum“ (B-dur); Text von Gottfried August Bürger (1820), WoO 225: Kanon „Großen Dank für solche Gnade“ (1823), WoO 226: Kanon „Fettlümmel, Bankert haben triumphiert“ (1823), WoO 227: Kanon „Esel aller Esel“ (F-dur) nach eigenem Text (1826), WoO 228a: Musikalischer Scherz „Ah Tobias“ (1825), WoO 228b: Musikalischer Scherz „Tobias“ (1824/25), WoO 62: Quintett (C-dur) für zwei Violinen, zwei Violen und Violoncello, „Letzter musikalischer Gedanke“ (1826), WoO 115: „An Minna“ Lied (D-dur) für Singstimme und Klavier (1790–1792), WoO 116: „Que le temps me dure“ Lied für Singstimme und Klavier (1. Einige unfertige und nicht veröffentlichte Werke wurden zudem von dem Schweizer Musikwissenschaftler Willy Hess gesammelt und katalogisiert (1957). [9] Adorno kommt zu folgendem Schluss: „Vom Tode berührt, gibt die meisterliche Hand die Stoffmassen frei, die sie zuvor formte; die Risse und Sprünge darin, Zeugnis der endlichen Ohnmacht des Ichs vom Seienden, sind ihr letztes Werk“[10], Hugo Riemann vermutete, dass es der zweite Satz sei, den Beethoven nachträglich nachkomponierte, denn dieser sei „schwer in psychologische Verbindung“[11] zu bringen mit dem „vorwiegend humoristischen Charakter des Werkes“. [15] Doch arbeitete Barbara Holzmann, die mit „die Alte“ gemeint war, frühestens ab 20. Cellosonate, Beethovens letztes Werk für Klavier und Streicher, weist die äußerst intensive Fugenstruktur seiner letzten Kompositionen auf. 5 in D-Dur, Klaviersonate Nr. Anhang 12: Marsch (C-dur) für Militärmusik. 14 (cis-Moll) op. Er starb am 26. Eine Melodie von dreizehn Noten über diesen rätselhaften Text – das ist die letzte Komposition von Beethoven. 2: Neue Liebe, neues Leben – Lied (1809), Opus 75 Nr. 4 in a-Moll, Sonate für Klavier und Violine Nr. Der in Hamburg geborene Geiger beschäftigt sich bereits seit vielen Jahrzehnten mit den fünf Violinkonzerten Mozarts, welcher sein letztes Werk der Gattung bereits kurz vor … [26], Demgegenüber meinte allerdings Sieghard Brandenburg: „Aber wo gibt es denn tatsächlich ein Vorbild bei Haydn (oder bei dem jungen Beethoven selbst) auch nur für einen Satz von op. In eine ähnliche Richtung argumentierte Joseph Kerman, als er 1967 schrieb: „[…] the first movement of this quartet is his most successful evocation of the style of Haydn and Mozart“. Da dieses Jahr oft nicht genau bekannt ist und zudem Beethoven viele seiner Werke zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal verändert hat, sind diese Jahreszahlen nur als Richtwerte zur chronologischen Einordnung und nicht als genaue Daten zu verstehen. September 1826 reiste Beethoven zu seinem Bruder Johann auf dessen Gut, dem Schloss Wasserhof in Gneixendorf, und vollendete dort das Quartett. Alle Instrumente spielen es in tiefer Lage. Sein letztes Werk, ein Streichquartett, vollendete er 1826. Er hatte, als er an dieser Sonate arbeitete, sein Gehör bereits ganz verloren und konnte sich beim Komponieren nur noch … 9 in A-Dur, Romanze für Violine und Orchester in F-Dur, Konzert für Violine und Orchester in D-Dur, Sonate für Klavier und Violoncello Nr. Komponist: Anhang 9: Neun deutsche Tänze für Klavier zu vier Händen (ca. Als erste sogenannte Sinfoniekantate stellt das Werk eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste folgende Generationen von Komponisten. Die Leidenschaft des berühmten Komponisten für Frauen war sicherlich genauso groß wie die für seine Musik. Anhang 18: An Sie (Nachruf). Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis. Komponistin: Georg Kinsky, Das Werk Beethovens. 3: L’amante impatiente – Duet (1809), Opus 82 Nr. Wolfmayer hatte Beethoven mehrfach finanziell unterstützt und war laut Anton Felix Schindler, Beethovens Sekretär und einem seiner späteren Biographen, einer »der stillsten aber förderndsten Gönner unseres Meisters«. Ludwig van Beethoven ( getauft am 17. Die Reprise setzt mit einem „dolce“ ein und lässt damit die Dramatik der Durchführung hinter sich. 59 Nr. Beethovens letzte Sinfonie blieb unvollendet. G.Henle Verlag, München 2014. 7 in c-Moll, Sonate für Klavier und Violine Nr. 4 in C-Dur, Sonate für Klavier und Violoncello Nr. Nr. Komponist von Nr. Beethoven begann mit ersten Skizzen für das Quartett im Juli 1826; diese Arbeit wurde vom Suizidversuch seines Neffen Karl am 30. 16 F-Dur op. 135, wobei sich die Ähnlichkeit von dessen erstem Satz mit dem von Beethovens Streichquartett Nr. Nr. Der Kern des Themas sind weder seine Melodik noch seine Rhythmik, sondern seine harmonische Struktur. 2: Gertruds Traumwalzer; Nr. 18 Nr. 95 | Die Uraufführung fand am 23. Lied (As-dur) für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Wilhelm von Marsano. 1. 0“ (C-dur) (ab 1794), Unv 3: Symphonie Nr. 3 (D-Dur) op. Gelöstes Spiel ist das Thema, Es weist in einen früheren Schaffensbezirk Beethovens zurück: in die Atmosphäre der Improvisation und der Gesellschaftsmusik, in die Haltung des ›Komplimentierquartetts‹ von Opus 18“[25] und zitiert als Beleg die ersten zwei Takte von op. 1 in F-Dur, Sonate für Klavier und Violoncello Nr. 2, Marsch in C für Militärmusik, WoO 21: Polonaise für Militärmusik in D-Dur, WoO 22: Ecossaise für Militärmusik in D-Dur, WoO 23: Ecossaise für Militärmusik in G-Dur, WoO 25: Rondo für Blasinstrumente in Es-Dur, WoO 28: Variationen über „Là ci darem la mano“ für zwei Oboen und Englischhorn, WoO 31: Zweistimmige Fuge für Orgel in D-Dur, WoO 32: Duo für Viola und Violoncello in Es-Dur, WoO 36: Klavierquartette in Es-Dur, G-Dur und C-Dur, WoO 37: Trio für Klavier, Flöte und Fagott in G-Dur, WoO 40: Variationen über „Se Foul ballare“ für Klavier und Violine, WoO 41: Rondo für Violine und Klavier in G-Dur, WoO 42: Sechs deutsche Tänze für Violine und Klavier, WoO 43a: Sonatine für Mandoline und Cembalo in c-Moll, WoO 43b: Adagio für Mandoline und Cembalo in Es-Dur, WoO 44a: Sonatine für Mandoline und Cembalo in C-Dur, WoO 44b: Andante con variazioni für Mandoline und Cembalo in D-Dur, WoO 45: 12 Variationen „See the conquering hero comes“ from Händel’s, WoO 46: 7 Variationen in Es-Dur für Violoncello und Klavier über, WoO 47: Kurfürstensonaten in Es-Dur, f-Moll und D-Dur, WoO 54: „Lustig und traurig“, Klavierstück in C/c (1790er), WoO 58: Kadenzen zu Mozarts Klavierkonzert KV 466, WoO 63: Neun Variationen über einen Marsch von Ernst Christoph Dressler, WoO 65: Variationen über „Benni Amore“ von Righini, WoO 66: Dreizehn Variationen über die Ariette „Es war einmal ein alter Mann“ aus Dittersdorfs Singspiel, WoO 67: Variationen über ein Thema von Waldstein, WoO 68: Zwölf Variationen über das „Menuett a la Vigano“ aus dem, WoO 69: Neun Variationen über das Thema „Quant è più bello“ aus, WoO 70: Sechs Variationen über das Thema „Nel cor più non mi sento“ aus der Oper, WoO 71: Variationen über einen russischen Tanz aus, WoO 72: Acht Variationen über das Thema „Une fievre brulante“ aus der Oper, WoO 74: Variationen über „Ich denke dein“, WoO 75: 7 Klaviervariationen über „Kind, willst du ruhig schlafen“, WoO 76: 8 Klaviervariationen über „Tändeln und Scherzen“, WoO 77: 6 Klaviervariationen über ein eigenes Thema in G-Dur, WoO 78: 7 Klaviervariationen über „God Save the King“, WoO 79: 5 Klaviervariationen über „Rule Britannia“, WoO 83: Ecosaisse in Es für Klavier (1806), WoO 86: Ecosaisse in Es für Klavier (1824). Im Finalsatz der Sinfonie werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten und ein gemischter Chor eingesetzt. Ferner hegte er noch Pläne für ein Quintett (ein Auftrag von Verleger Anton Diabelli) und eine 10. Komponist: Anhang 8: Gavotte, Allegro und Anfang eines Trauermarschs (F-dur, B-dur, c-moll) für Klavier zu vier Händen. Dezember 1826 wieder für Beethoven. 3: Das Liedchen von der Ruhe – Lied (1805), Opus 52 Nr. 4: Gretels Warnung – Lied (1809), Opus 75 Nr. Nr. 131, eine „»emotionale Fallhöhe«“[9] und eine „eigenartige Sprödigkeit, ja Ungreifbarkeit des Ausdrucks“. Heraus, heraus, es muß sein!“ verfasste. Beethovens Entscheidung, dem Wunsch seines Neffen zu entsprechen und ihn zum Militär gehen zu lassen, hatte Anteil daran, d… 2 in g-Moll, Sonate für Klavier und Violine Nr. [22] Wulf Konold nannte das Phänomen eine „deutliche[r] Zurücknahme der Dimension des Anspruchs“[23] und meinte, eine „eine[r] fast klassizistische[n] Huldigung der beiden Vorbilder Haydn und Mozart“[23] zu erkennen. [4][5], Das Hauptthema des in Sonatensatzform stehenden ersten Satzes erklingt in der Bratsche und entwickelt sich dann weiter. 8 (e-Moll) op. So schrieb Paul Bekker im Jahre 1911: „Es fehlen die starken geistigen Spannungen, es fehlen die tiefgreifenden und aufwühlenden Erregungen, die Probleme und Fragen“. Nr. „Pariser Einzugsmarsch 1814“. 4 | 8 (Arrangement des Septetts in Es-Dur op. 5 | Vertonung) (1805), Opus 34: 6 Variationen über ein eigenes Thema in F-Dur (1802), Opus 38: Klaviertrio Nr. Immer mehr verhallen die Stoß-Seufzer und das Murren der Wenigen, die Beethoven nicht einmal verstehen wollen, unter dem Ausrufen der allgemeinen Bewunderung und es ist interessant, zu vernehmen, wie sogar das Pariser Publikum mit Verehrung und bewunderndem Antheil sich dem tiefsinnigsten deutschen Tondichter zuwendet – natürlich mit ungleich mehr Emphase und Eclat sein Interesse kund gebend, als der mehr in sich gekehrte Deutsche.“, In der Rezeptionsgeschichte bewerteten viele Rezensenten das Quartett als rückwärtsgewandt und bemängelten einen Mangel an Komplexität. 1: Anhang 15: Glaube, Liebe, Hoffnung; Walzer (F-dur) für Klavier (1837), Anhang 16: Vier Walzer (Cis-dur, B-dur, Es-dur, As-dur) für Klavier. Leben in Wien 1.1 Einleitung 1.2 Erste Jahre in Wien 1.3 Beethoven und seine Mäzene 1.4 Der Kompositionslehrer Haydn 1.5 Beethovens Beziehung zu Frauen und zum Wiener Adel 1.6 Große Erfolge und innere Krise 1.7 Jahre der Vereinsamung 2. [2], Offenbar wollte Beethoven ein lediglich dreisätziges Quartett komponieren, schrieb aber vermutlich auf Wunsch seines Verlegers Schlesingers doch noch ein Quartett in vier Sätzen. Nr. In der ersten Violine vollziehen sich Sprünge in einem Tonumfang von bis zu zwei Oktaven. Im letzten Satz seiner berühmten 9. 7 (F-Dur) op. 2: Liebes-Klage – Lied (1809), Opus 82 Nr. 4: Mondscheinwalzer, Anhang 17: Introduktion und Walzer (F-dur) für Klavier (1835). 4: L’amante impatiente – Lied (1809), Opus 82 Nr. Nr. 3: Streichtrio Nr. 135?“[27], Teile des Autographs sind noch erhalten; sie befinden sich im Bonner Beethoven-Haus (erster Satz), im Musée de Mariemont (dritter Satz) sowie in der Staatsbibliothek zu Berlin (vierter Satz). und Werke ohne Opuszahlen (WoO) geht auf die Musikforscher Georg Kinsky und Hans Halm zurück (1955). Am 13. Gerd Indorf: Beethovens Streichquartette: Streichquartett Nr. Für den Musikwissenschaftler Theodor Helm stellte der erste Satz ein „»reizvoll-humoristisches Tonspiel«“[7] und für Paul Bekker „einen Widerstreit zwischen ernsten und frohsinnigen Gedanken“[8] dar. 131 | 2 für Militärmusik, WoO 20: Zapfenstreich No. Eingeleitet wird der Satz von einem Des-Dur-Akkord; das kantable Thema beinhaltet zwei Halbsätze in insgesamt acht Takten. 1: Streichtrio Nr. Nr. Unter Mitarbeit von Gertraut Haberkamp. ; D-dur/d-moll) für Klavier (1793), Unv 13: Sonate (Es-dur) für Klavier (1797/98), Unv 14: Variationen (A-dur) für Klavier (1794/95), Unv 15: Vestas Feuer, Oper in zwei Akten nach einem Libretto von Emanuel Schikaneder (1803), Unv 16: Macbeth, Oper nach einem Libretto von Heinrich Joseph von Collin (1808 und 1811), Unv 17: Europens Befreiungsstunde, Kantate nach einem Text von Joseph Karl Bernard, Textanfang: „Nach Frankreichs unheilvollem Sturz“ (1814), Unv 18: Östreich über alles, Lied (?) Die Durchführung konzentriert sich weniger auf Variationen des Themenmotivs, sondern auf Neukombination der melodischen Elemente. Zudem soll er unter Tinnitus gelitten haben. 12 (Es-Dur) op. WoO 89: Arie „Prüfung des Küssens“ für Bass und Orchester, WoO 90: Arie „Mit Mädeln sich vertragen“ für Bass und Orchester, WoO 92: Arie „Primo amore piacer del ciel“ für Sopran und Orchester, WoO 92a: Arie „No, non turbati“ für Sopran und Orchester, WoO 93: Duett „Nei giorni tuoi felice“ für Sopran, Tenor und Orchester, WoO 94: Arie „Germania“ aus dem Singspiel, WoO 95: Chor auf die verbündeten Fürsten für Chor und Orchester in A-Dur, WoO 97: Arie „Es ist vollbracht“ aus dem Singspiel, WoO 98: Chor „Wo sich die Pulse jugendlich jagen“ zum Festspiel, WoO 99: Mehrstimmige italienische Gesänge, WoO 100: Musikalischer Scherz „Lob auf den Dicken“ für drei Solostimmen und Chor, WoO 101: Musikalischer Scherz „Graf, Graf, liebster Graf“, WoO 102: Lied „Abschiedsgesang“ für drei Männerstimmen, WoO 103: Kleine Kantate „Un lieto brindisi“ für vier Singstimmen (Sopran, zwei Tenöre und Baß) mit Klavierbegleitung, WoO 104: Gesang der Mönche aus Schillers Wilhelm Tell für zwei Tenöre und Bass, WoO 105: Hochzeitslied für Anna Giannatasio del Rio, für eine Singstimme (Tenor) mit Chor und Klavierbegleitung, WoO 106: Lobkowitz-Kantate für eine Solostimme (Sopran) mit Chor- und Klavierbegleitung, WoO 107: „Schilderung eines Mädchens“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 108: „An einen Säugling“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 109: „Trinklied (beim Abschied zu singen)“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 110: „Elegie auf den Tod eines Pudels“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 111: „Punschlied“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 112: „An Laura“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 113: „Klage“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 114: „Selbstgespräch“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 117: „Der freie Mann“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 118: „Seufzer eines Ungeliebten“ und „Gegenliebe“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 119: „O care selve“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 120: „Man strebt die Flamme zu verhehlen“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 121: „Abschiedsgesang an Wiens Bürger“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 122: „Kriegslied der Österreicher“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 123: „Zärtliche Liebe“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 124: „La partenza“ („Der Abschied“), Lied für Singstimme und Klavier, WoO 125: „La tiranna“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 126: „Opferlied“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 127: „Neue Liebe, neues Leben“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 128: „Plaisir d'aimer“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 129: „Der Wachtelschlag“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 130: „Gedenke mein“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 132: „Als die Geliebte sich trennen wollte“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 133: Arietta „In questa tomba oscura“, WoO 134: „Sehnsucht“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 135: „Die laute Klage“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 136: „Andenken“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 137: „Lied aus der Ferne“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 138: „Der Jüngling in der Fremde“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 139: „Der Liebende“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 140: „An die Geliebte“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 141: „Der Gesang der Nachtigall“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 142: „Der Bardengeist“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 143: „Des Kriegers Abschied“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 144: „Merkenstein“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 145: „Das Geheimnis“ („Liebe und Wahrheit“), Lied für Singstimme und Klavier, WoO 146: „Sehnsucht“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 147: „Ruf vom Berge“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 148: „So oder so“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 149: „Resignation“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 150: „Abendlied unterm gestirnten Himmel“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 151: „Der edle Mensch sei hülfreich und gut“, Lied für Singstimme und Klavier, WoO 159: Kanon „Im Arm der Liebe ruht sich's wohl“, WoO 163: Kanon „Kurz ist der Schmerz“ (Erste Komposition), WoO 164: Kanon „Freundschaft ist die Quelle wahrer Glückseligkeit“, WoO 166: Kanon „Kurz ist der Schmerz“ (Zweite Komposition), WoO 168: Kanon „Das Schweigen“ und „Das Reden“, WoO 170: Kanon „Ars longa, vita brevis“ (Erste Komposition), WoO 172: Kanon „Ich bitt' dich, schreib' mir die Es-Scala auf“, WoO 173: Kanon „Hol' euch der Teufel! In die Coda dringt nochmal kurz eine Moll-Stimmung, bis schließlich das Dur-Motiv den Satz fast tänzerisch beendet. Es ist das letzte abgeschlossene Werk des Komponisten. 5: An den fernen Geliebten – Lied (1809), Opus 75 Nr. In der Reprise wird – nicht im Sinne von „Rückkehr“, sondern im Sinne von Weiterentwicklung der Sonatensatzform – die Verdichtung sukzessive fortgeführt, und zwar mit den noch am wenigsten entwickelten Motiven der Exposition, bis in der Coda schließlich die Verdichtung ihren Höhepunkt findet. Diese Seite wurde zuletzt am 22. 1: Urians Reise um die Welt – Lied (1805), Opus 52 Nr. Zu diesem Zweck fälschte Schindler etwa im Jahr 1840 sogar eine Seite eines Konversationsheftes, die auf den 11. oder 12. 3) – Oper (1806), Opus 75 Nr. August 1826 überschattet. Für den in abgeklärter Ruhe dahinfließenden dritten Satz notierte Beethoven auf einem Skizzenblatt „Süßer Ruhegesang oder Friedensgesang“. 70… 6 (B-Dur) op. Anton Schindler hatte in seiner Beethoven-Biographie behauptet, die Zusätze „Muß es sein?“ und „Es muß sein!“ stammten von einer Wochengeldforderung von Beethovens Haushälterin. Komponist: Louis Luc Loiseau de Persuis (?) für Chor und Orchester nach einem Gedicht von Heinrich Joseph von Collin (1809), Unv 19: Komposition (Kantate; B-dur) für vier Singstimmen und Klavier (1790–92), Unv 20: Lamentationes Jeremiae für Singstimme(n) und Klavier (1790, 1791 oder 1792), Unv 21: An Henrietten (Traute Henriette), Lied (D-dur) für eine Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1790–92), Unv 22: Rastlose Liebe, Lied (Es-dur) für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe (1796), Unv 23: Heidenröslein, Lied für Singstimme und Klavier nach einem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe (1796), Opus 41: Serenade (D-dur) für Klavier und Querflöte nach der, Opus 42: Notturno (D-dur) für Klavier und Viola nach der Serenade op. [28], Op. Komponist: Kaspar Karl van Beethoven (Bruder von Ludwig van Beethoven), Anhang 4: Sonate (B-dur) für Klavier und Querflöte, Anhang 5: Zwei Sonatinen (G-dur, F-dur) für Klavier (1807), Anhang 6: Rondo (B-dur) für Klavier. Entwurf: c-moll; 2. Sinfonie in d-Moll op. Die Überleitung zum Seitenthema hat ein höheres Gewicht als das eigentliche Seitenthema. Nr. 133) (1826), Opus 137: Fuge für Streichquintett in D-Dur (1817), Opus 138: Ouvertüre Nr. 13 (B-Dur) op. Nr. Dezember 1770 in Bonn, Kurköln; † 26. Nr. Bei der Vertonung der Ode »An die Freude«, die Ludwig van Beethoven immer schon beabsichtigte, nutzte er nicht das ganze Gedicht. Gewidmet ist das Quartett dem wohlhabenden Wiener Tuchhändler Johann Nepomuk Wolfmayer, einem jahrzehntelangen Verehrer Beethovens. [3] Aus der Erinnerung zitierte Schlesinger im Jahr 1859 einen inzwischen verschollenen Brief Beethovens: „Sehen Sie, was ich für ein unglücklicher Mensch bin, nicht nur, daß es was schweres gewesen es zu schreiben, weil ich an etwas anderes viel größeres dachte, und es nur schrieb, weil ich es Ihnen versprochen und Geld brauchte und daß es mir hart ankam, können Sie aus dem ›Es muß sein‹ entziffern“. Beethovens Entscheidung, dem Wunsch seines Neffen zu entsprechen und ihn zum Militär gehen zu lassen, hatte Anteil daran, dass Beethoven sich entspannter auf die Vollendung des Quartetts konzentrieren konnte. 59 Nr. [11] Der Musikwissenschaftler Gerd Indorf hält dies für unwahrscheinlich, da ohne diesen Satz das Quartett allein aus F-Dur-Sätzen bestehen würde und Beethoven für das Quartett wahrscheinlich keine Sätze ohne kontrastierende Tonarten geschrieben hätte. Beethovens Werk ist sehr umfangreich und vielseitig. 9 - Konzert für Klavier und Orchester Nr. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie des Komponisten Ludwig van Beethoven. 3 in c-Moll (Arrangement des Klaviertrios op. Gestorben ist er kurz darauf im März 1827, an einer, so sagt man, Leberzirrhose. So vollendete er insgesamt neun Sinfonien, eine zehnte wurde begonnen, blieb jedoch unvollendet. Die f-Moll-Schwere der Einleitung ist hier als Parodie gedacht. Sein letztes Werk war das Streichquartett, dies hat er 1826 vollendet. 14 (cis-Moll) op. Sinfonie Nr. 61) (1808), Opus 66: 12 Variationen über „Ein Mädchen oder Weibchen“ aus Mozarts „Die Zauberflöte“ (1796), Opus 72b: Leonore (mit Ouvertüre Nr. Das Doppelschlagmotiv des Trios wirkt zunächst unscheinbar, bis es als Crescendo erklingt und sich die unteren Instrumente 51 Takte lang an ihm festklammern. 2008, S. 2. 5 - Sonate für Klavier und Violoncello - Zwei Sonaten für Klavier | Mondscheinsonate - Sonate für Klavier | Waldstein-Sonate - Fidel 135 ist ein Streichquartett von Ludwig van Beethoven. und stellt sich damit in die Reihe derer, die für die schwere Verständlichkeit von Beethovens Spätwerken dessen Taubheit verantwortlich machten. Von Beethovens persönlichem Freund Karl Holz, dem zweiten Violinisten des Beethoven nahestehenden Schuppanzigh-Quartetts, ist jedoch folgender Zusammenhang überliefert: Der wohlhabende Musikliebhaber Ignaz Dempscher wollte Beethovens Streichquartett Nr. Nr. 1 | 5: Gottes Macht und Vorsehung – Lied (1802), Opus 51 Nr. – Grave, ma non troppo tratto – Allegro (f-Moll – F-Dur). Brilliant Classics: Opus numbers, in: Beethoven: Complete Works. Die folgende Auflistung zeigt alle Werke Beethovens gemäß diesem neuen Verzeichnis von 2014. B'hüt euch Gott!“, WoO 175: Kanon „Sankt Petrus war ein Fels, Bernardus war ein Sankt“, WoO 176: Kanon „Glück, Glück zum neuen Jahr!“, WoO 177: Kanon „Bester Magistrat, Ihr friert!“, WoO 179: Kanon „Seiner kaiserlichen Hoheit ... Alles Gute, alles Schöne“, WoO 180: Kanon „Hoffmann, sei ja kein Hoffmann“, WoO 183: Kanon „Bester Herr Graf, Sie sind ein Schaf!“, WoO 184: Kanon „Falstafferel, lass' dich sehen!“, WoO 185: Kanon „Edel sei der Mensch, hülfreich und gut“, WoO 187: Kanon „Schwenke dich ohne Schwänke!“, WoO 188: Kanon „Gott ist eine feste Burg“, WoO 189: Kanon „Doktor, sperrt das Tor dem Tod“, WoO 190: Kanon „Ich war hier, Doktor, ich war hier“, WoO 192: Kanon „Ars longa, vita brevis“ (Zweite Komposition), WoO 193: Kanon „Ars longa, vita brevis“ (Dritte Komposition), WoO 194: Kanon „Si non per portas, per muros“, WoO 199: Musikalischer Scherz „Ich bin der Herr von zu, Du bist der Herr von von“, WoO 200: „O Hoffnung“, Liedthema in G-Dur, WoO 201: Musikalischer Scherz „Ich bin bereit ...“, WoO 202: „Das Schöne zum Guten“ (Erste Komposition), WoO 203: „Das Schöne zum Guten“ (Zweite Komposition), WoO 206: Konzert (F-dur) für Oboe und Orchester (1792), WoO 207: Romance cantabile (e-moll) (1786), WoO 208: Quintett (Es-dur) für Oboe, drei Hörner und Fagott (1792), WoO 209: Menuett (As-dur) für zwei Violinen, Viola und Violoncello (1790), WoO 210: Allegretto (h-moll) für zwei Violinen, Viola und Violoncello (1817), WoO 211: Andante (C-dur) für Klavier (1790–92), WoO 212: Anglaise (D-dur) für Klavier (1793), WoO 213: Vier Bagatellen (Des-dur, G-dur, A-dur, A-dur) für Klavier (1793), WoO 214: Bagatelle (c-moll) für Klavier (1794), WoO 215: Dreistimmige Fuge (C-dur) für Klavier (1795), WoO 216: Zwei Bagatellen (C-dur, Es-dur) für Klavier (1800–01), WoO 217: Menuett (F-dur) für Klavier (1794), WoO 218: Menuett (C-dur) für Klavier (1794/95, evtl.