Wir erheben personenbezogene Daten und übermitteln diese auch an Drittanbieter, die uns helfen, unser Webangebot zu verbessern und zu finanzieren. Oder, konkreter, ungefähr 125-mal so viel wie das verschwundene Parteivermögen der SED 1990 betragen haben soll! (Oder ist das im Sozialismus anders?) “ welche anderen Methoden könnte Kühnert sonst noch meinen? die Regierung, an der er mal beteiligt sein könnte, daran etwas zu ändern, außer Aufkauf und Enteignung? Sie können Kommentare unter diesem Artikel auch abonnieren, ohne selbst einen Kommentar abzugeben. Weil das per öffentliche Bundestagabstimmung passieren muss, werden alle BMW-Aktionäre WISSEN, dass die Nachfrage sich gerade extrem erhöht hat. Ob man immer alles bis ins letzte durchdenken muss bevor man an die Öffentlichkeit geht, weiß ich auch nicht (und ist bei anderen Politikern nun weiß Gott auch nicht der Fall). Das sollten Sie schon aus Ihrem eigenen Interesse vermeiden. Aber wenn Oma nicht verkaufen will, wird sie halt enteignet. @35: Sie haben irgendwie schon recht. Wenn nicht, ist das überhaupt nicht schlimm, problematisch wäre es ja nur, wenn Sie Journalist wären, der darüber schreibt, ohne zu wissen, was eigentlich gesagt wurde. Bei anderen bleiben die Artikel meist auf Dauer hinter der Paywall, „Ein Märchen, von dem man weiß, dass es nicht stimmt, das aber eine Aura der Angst verbreitet, die Welt würde untergehen, wenn ein Gros der Menschen nicht mehr dran glaubt.“, Meinen Sie etwa den sogenannten „Klimawandel“? 15. Klicks sind alles was zählt. Aber all diese Mechanismen sind doch auch nichts Neues?! Die SPD distanziert sich von den Aussagen des Juso-Chefs. BMW kollektivieren, Immobilienbesitz beschränken: Dafür erhält Kevin Kühnert viel Kritik, vor allem aus der CSU. Sie haben mir einen Einblick in die Gedankenwelt von denen ermöglicht, die Kevins Vorschläge ernsthaft gut finden. Wie gesagt hänge ich noch an Schritt davor. Zwei bis drei Stellen weniger oder so. Größter Einzelaktionär ist das Emirat Katar – ein Staat in Privatbesitz. Dass er dafür angegriffen wird, macht ihn nur beliebter. Und woher kommen im Fall der Umsetzung eines solchen Planes die 50 Milliarden Euro, die BMW aktuell an Börsenwert hat? Landflucht: Millionen verließen das Land. Betreffs Paywall: Diese wird bei Übermedien nach kurzer Zeit aufgehoben für neue Artikel. Es ging immer nur – hochtrabend geschrieben – um die Bedingung der Möglichkeit. „Ja, voll doof von Journalisten, Kühnert mit einem Beispiel zu konfrontieren, dass nicht gut geeignet ist.“. Ohne die Kollektivierung von Unternehmen wie BMW sei „eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar“, sagte Juso-Chef Kevin Kühnert in einem Interview. Kevin Kühnert springt ihr nun bei – mit extremen Ideen für die Wirtschaft. Delmenhorst viel geringer sind. Nun scheint tatsächlich leider ein Gros der Kommentatoren, Politiker und Vom-digitalen-Spielfeldrand-in-den-Diskurs-Reinrufer tatsächlich nur Zusammenfassungen des Gesprächs gelesen zu haben – Zusammenfassungen, die fälschlicherweise mit dem Wort „Verstaatlichung“ titeln. Oder er hat das gesagt, obwohl er das nicht denkt, um die SPD (und sich selbst) in den Medien stattfinden zu lassen, dann haben Sie recht, dass ist sehr AfD-artig, nur eben in die andere politische Richtung. Ich habe ja immer mehr den Eindruck, dass die political correctness wieder aus dem rechts-konservativen Lager bestimmt wird. In der Folge könnten Positionen vom Rande des Horizonts in die Mitte der Debatte geraten – z.B. Yay Linkdropping ist wieder der heiße Scheiß. Millionen konnten nicht, weil ihre sozialistischen Führer sie hinter Mauer und Stacheldraht einsperrten. Nicht die BMW-Aktien werden jeden Tag an der Börse gehandelt, sondern ein kleiner Teil davon – der, der auf dem Markt verfügbar ist. Die brauchen Sie nicht nach Artikel 14 GG enteignen, Sie können einfach alle Aktien aufkaufen. Sie wurde durch Zufall 2009 Kanzlerkandidatin der Partei DIE PARTEI (Wahlkampfslogan: „Es muss ein Rock durch Deutschland gehen“). Beide Gruppen werden nur dann von Staat und Gesellschaft kontrolliert, wenn diese eine Sperrminorität oder Majorität haben. „Prinzipiell“ kann man auch Omas Häuschen kaufen, wenn es einem Braunkohle-Tagebau im Wege steht. Dass der seichte Kühni statt der harten ‚Verstaatlichung‘ lieber die nebulöse ‚Kollektivierung‘ in die Debatte wirft, um Aufmerksamkeit für sich zu erzeugen, ist andererseits auch wieder geschenkt. Andrerseits waren iirc die Deutsche-Wohnen-Wohnungen früher mal Eigentum von stadteigenen Wohnungsgesellschaften. Sie können diese Benachrichtigungen jederzeit wieder beenden. Realiter ist aber „Verwicklung“ sogar ganz treffend. Da halte ich schon für relevant ob Kühnert überhaupt von Enteignungen gesprochen hat. Krasser Vorstoß von Kevin Kühnert (29, SPD): Der Juso-Chef setzt auf Enteignungen – sowohl bei Unternehmen wie bei Wohnungen. Kühnert spricht von Kollektivierung, berichterstatterisch wird daraus Verstaatlichung, der Boulevard und Konservative machen daraus den faschistischen DDR-Sozialismus, Sigmar Gabriel erklärt es zum Trumpismus, und plötzlich ist Kühnert ein geschichtsvergessener Populist in einer Reihe mit Stalin und Che Guevara. November 2017 Bundesvorsitzender der Jusos. Dass Sie Sozialismus-Befürworter sind, wundert mich da nicht im Geringsten, bei dem Mangel an Reflexionsfähigkeit. Kennen Sie die „South Park“-Folge, in der gezeigt wird, wie angeblich „Family Guy“-Folgen entstehen? Die Steilvorlage war m. E. sehr wohl kalkuliert. * Eine Haarspalterei hätte ich auch noch: „Man möchte ihm gerne kurz erklären, dass es einen Unterschied zwischen Privateigentum und Produktionsmitteln gibt…“ – nee, der Unterschied ist der zwischen dem Privateigentum an Produktionsmitteln (Rohstoffe, Boden, Maschinen) und dem Besitz von Konsumtionsgütern (Wohnung, Auto, Büchse Kaffee). “. Naja, er wurde gefragt und hat geantwortet. Oder erst wenn keine Planke des alten Schiffes im neuen mehr zu finden ist? Oder entscheidet das Kollektiv, wohin gefahren wird und womit? „Die Steilvorlage war m. E. sehr wohl kalkuliert.“ Im Wohnungsbau gibt es gemeinnützige Genossenschaften, die ihre Immobilien aber selber kaufen oder errichten, ohne die Konkurrenz zu enteignen. Um der Nutzung mit Werbung zuzustimmen, muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein. Nutzen Sie zeit.de mit weniger Werbung und ohne Werbetracking für 1,20 €/Woche (für Digital-Abonnenten nur 0,40 €/Woche). Also was genau bringt Ihnen diese Debatte? Und vor Allem macht die AfD in Sachen PR nichts anders, als jede andere Partei auch – also keine Alternative, programmatisch sowieso nicht. „Bayern“ im Plural, also die Einwohner des gleichnamigen Freistaates. ;) Aber ansonsten die perfekte Analogie, das gefällt mir noch viel besser als die Seekühe (stimmt, Sie hatten recht) mit den Ideen-Bällen. Danke für den Extra-Hinweis! https://t.co/DKK37TAjo1, — Julian Reichelt (@jreichelt) 5. – immer schön wiederholen! Sozialismus darf nicht ohne Stalin denkbar sein –> Jeder, der demokratischen Sozialismus auch nur erwähnt, geht mit Stalin ins Bett. — Nikolaus Blome (@NikolausBlome) 1. Vielmehr, aufgrund Ihrer Antwort verstehe ich mittlerweile sehr gut, warum. Ich verstehe aber weiterhin nicht, warum Sie auf diesem für die eigentliche Debatte vollkommen unerheblichen Punkt herumreiten. Das demokratische, rechts Juli 1989 in West-Berlin) ist ein deutscher Politiker der SPD. Vielen Dank für die erneut hervorragende Kolumne. Oder anders gefragt: Haben Sie das vollständige Interview (und die nachfolgenden Konkretisierungen von Kühnert) gelesen? Na gut, VW-Gesetz und so, ach Schwamm drüber! Euro jährlich verdient – https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetzt/kuhnert-bmw/ – wird man mit einem Angebot über 21 Mrd. Betrachtet man, wie sich das Gespräch entfaltet, wie Jochen Bittner und Tina Hildebrandt BMW ins Spiel springen und wie Kühnert seine Thesen zum demokratischen Sozialismus erklärt und seine Aussagen ausdifferenziert, betrachtet man das dreimalige Nachhaken der Journalisten in Bezug auf den Sozialismus, dann wird aus „Kühnert will die DDR zurück und fordert Verstaatlichung“ recht schnell und recht unspektakulär „Kühnert denkt im Interview auf Nachfrage hin laut über demokratischen Sozialismus nach“. kommt über die Börse niemand an die knapp 21 Prozent der BMW-Anteile, die sich im Besitz der „Susanne Klatten Beteiligungs GmbH“ befinden. Ok, anstatt dass das Aktionärskollektiv entscheidet, entscheidet die neue Eigentümergemeinschaft. Soweit ich das sehe spricht er von einer Gesellschaft.
Unterstützen Sie uns auf Steady! Jeder, der Klimawandel-Theorien auch nur kritisiert (und keine CO2-Steuer als Ablasszahlung leisten will) , ist fast so schlimm wie Hitler. Wenn es Kalkül war, hat’s funktioniert. Nur finde ich es trotzdem ein wenig überzogen, einen wesentlichen Bezug zwischen einer potentiellen Kollektivierung unter demokratischen Vorzeichen und einer, die mit einem Millionen-Mord einherging, herzustellen. Ich steige hier jetzt aus, leben Sie wohl. Ein Unterschied dürfte aber sein, dass RWE nicht im Ruf steht, besonders sozialistisch/kommunistisch zu sein (also noch weniger als Stalin), und der andere ist, dass Oma mit ihrem Häuschen und Grundstück nicht einfach ins Ausland ziehen kann, die Quandts samt Aktien aber schon. So verhält es sich im medialen Diskurs auch ein bisschen mit dem Begriff des demokratischen Sozialismus. Kennen wir uns? — Norbert Bolz (@NorbertBolz) 5. Man müsste einfach nicht den aktuellen Kurs anbieten, sondern einfach die Dividende, die die Susanne-Klatten-Beteiligungs-GmbH in Zukunft damit verdienen kann. Ach, man müsste einfach so viele Aktien von BMW kaufen, bis man eine hinreichende Mehrheit der Eigentümer hat, um die Rechtsform zu ändern. Und dass ich schon aus ökonomischen Gründen anders ansetzen würde. Also insbesondere damit nicht, wie die (jetzigen) Eigentümer ihren Profit aufteilen, oder habe ich das falsch verstanden? Jetzt entgegnen Sie natürlich, dass stalinistische Kollektivierungen gar keine richtigen Kollektivierungen waren und die tolle sozialistische Idee bisher noch nie richtig umgesetzt wurde, aber das überzeugt mich nicht. Die sind beide gleich schrecklich. 3) Eine Enteignung ist nur zum Wohle der Allgemeinheit zulässig. Außerdem: Er leistet doch was. Ob das über Enteignungen, Aktienankäufe oder sonstwas passieren soll, steht da nicht. Denkbar wäre es, den explodierenden Reichtum der Klattens, Piechs oder Albrechts der Allgemeinheit zugänglich zu machen – indem man sie ihrer Produktionsmittel enteignet und dafür entschädigt. Kevin Kühnert, Vorsitzende der Jusos, hat sich für eine Kollektivierung von Firmen ausgesprochen. Ihnen vielleicht nicht, LUTZ SCHAARSCHMIDT aber offenbar sehr wohl. Ab 1960 wurden große Teile des Konzerns privatisiert, allerdings in Form von „Volksaktien“ – eine Form kapitalistischer Kollektivierung. „Ich steige hier jetzt aus, leben Sie wohl.“. Mehrheitsaktionär ist die Porsche Holding, in der die Familie Piech den Ton angibt. Deshalb ist es ohne Stalinismus-Vorwurf möglich, Oma zu enteignen – während eine Enteignung der Klatten-Anteile einen Angriff auf die Grundpfeiler dieser unserer sehr sozialen Marktwirtschaft darstellt.“. FAZ-Redakteur Patrick Bahners dröselt diese Gesprächsdynamik akurat auf; eine Abiturprüfung nennt er den journalistischen Austausch. Auch der stellvertretende „Bild“-Chefredakteur Nikolaus Blome ließ sich gerne auf ein intentionales Missverstehen der Aussagen und auf die damit verbundenen Implikationen ein: Wenn @KuehniKev BMW ganz gern kollektivieren würde, gäbe es denn dann noch kapitalistische Eigentümer eines Autos? Enteignungsgesetz durchsetzbar ist. Aber hey, der ist ja Juso-Vorsitzender, das ist ja sein Job unqualifiziert von der Seite reinzurufen. Man möchte ihm gerne kurz erklären, dass es einen Unterschied zwischen Privateigentum und Produktionsmitteln gibt, aber dann fällt einem ein, dass er das ja natürlich weiß. Ist bestimmt auch schon gemacht worden. Zur Verdeutlichung für Sie: 50 Milliarden sind ganz schön viel Geld – das ist eine 5 mit zehn Nullen hintendran! Im Prinzip richtig. Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. In einem Interview mit der »Zeit« preschte Juso-Chef Kevin Kühnert nun vor. Erinnert mich alles sehr an Standard-AfD-PR, inkl. Dennoch landete die Verstaatlichung irgendwie doch in den Dachzeilen von „Spiegel Online“, „Bild“ und anderen Onlinemedien. Wenn bereits eine Planke gewechselt wurde? Wie das funktioniert, kennt man unter anderen, nämlich rechten, Vorzeichen von den Debatten um die AfD: Auf einmal wird wieder über Begriffe gestritten, die 25 Jahre lang weit jenseits des Horizontes lagen. Einen launigen Beitrag zur Debatte – mit mehreren Originalzitaten – hat Peter Zudeick für seinen „Satirischen Wochenrückblick“ verfasst: https://www.ndr.de/info/Kevin-Kuehnert-ist-Gespenst-des-Sozialismus,audio511732.html Eine Analyse des ökonomischen Gehalts liefert Rudolf Hickel für den Podcast „Deutschlandfunk – Der Tag“ (bitte selbst googeln, da zwei Links in einem Beitrag nicht klappen). BRD, Bayern oder Mitarbeiter? Ich habe eine Frage an Sie: War die DDR sozialistisch? Sie wollen doch nur Ihre Vokabeln unters Volk bringen. BMW ist eine Aktiengesellschaft. „Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar“, sagte Kühnert. Das Einzige was mich etwas stört ist das Kritisieren der Bild-Paywall – man bekäme eine Information nur wenn man zahlt – während der Artikel hier selbst nur hinter einer Paywall vollständig zu lesen ist. Und das ist der Unterschied zu Stalin – demokratische Enteignungen/Vergesellschaftungen müssen rechtsstaatlich sein. Kühnerts Überlegungen – Forderungen waren es ja gar nicht – sind unter den gegebenen Bedingungen natürlich kaum realistisch, und eine Kollektivierung der Konzerne wäre auch nicht das erste, was mir einfiele, wenn ich an den ökonomischen Bedingungen etwas ändern wollte. Und im Unterschied zu Deutsche Wohnen, die eine starke marktbeherrschende Stellung ausnutzt, kann BMW mir nicht mein Auto wegnehmen oder verhindern, dass ich zur Konkurrenz gehe. Gefällt mir. Ich verstehe gerade nicht, was Sie hier diskutieren wollen. (und nach meinem Verständnis fordert Kühnert genau das) Es gibt noch einen aktuellen Grund, wieso mein Einwand relevant ist und wieso Sie besser ernsthaft darüber nachdenken, was alles passieren könnte, wenn Sie versuchen, eine an der Börse gehandelte Aktiengesellschaft zu enteignen oder meinetwegen zu „kollektivieren“, was aufs Gleiche hinausläuft. In einem Interview plädiert Kevin Kühnert für die Enteignung von BMW und Wohnungseigentümern. Erstaunlich daran ist vor allem eines: Dass es ihm damit gelingt, die Diskurshoheit bei … Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Rebellen sind immer jung. Ich entgegne, dass daraus, dass die Kollektivierung unter Stalin höchst blutig war, nicht folgt, dass Kollektivierungen im Allgemeinen oder per se blutig sein müssten. Ja, dann mal eine Runde Mitleid, bitte. Wegen der Höhe der Entschädigung steht im Streitfalle der Rechtsweg vor den ordentlichen Gerichten offen. Aber gut, wenn Quandts mit ihren Aktien nicht wegkönnen, bleibt der dritte Unterschied zur Oma mit 800 Euro monatlich: die Oma lässt sich mit deutlich weniger Geld entschädigen. Ist schon verrückt dass es in dem Artikel darum geht, dass jeder Kühnert etwas in den Mund legt dass er nicht gesagt hat, und Sie dann hier in den Kommentaren den gleichen Quatsch weiter machen. Das ging ja auch nicht an Sie, sondern sollte nur die Absurdität der Diskussion verdeutlichen. Ich frage aus Neugier. „Dennoch ist es lächerlich, was da jetzt draus gemacht wird, vor Allem, weil in #14 die Entschädigung bei Enteignung explizit quotiert wird.“. Die früheren Juso-Vorsitzenden waren auch einmal jung. Wenn er die Sache durchdacht hätte, wäre er drauf nicht hereingefallen. „Nun scheint tatsächlich leider ein Gros der Kommentatoren, Politiker und Vom-digitalen-Spielfeldrand-in-den-Diskurs-Reinrufer tatsächlich nur Zusammenfassungen des Gesprächs gelesen zu haben“ Und wie soll das „auf demokratischem Weg“ genau passieren? Da widerspreche ich ganz entschieden. „Das Kuriosum: Kommentatoren, die sonst am quengeligsten die vermeintlich eingeschränkten Meinungskorridore hierzulande beklagen, sind auch diejenigen, die sich am meisten über die freche Dreistigkeit dieser Meinungsäußerung empörten. Kevin Kühnert hat sich in einem Interview zu sehr löchern lassen – zum Glück Foto: reuters. Offenbar ist er mit der jetzigen Situation bei BMW nicht zufrieden. Wo wir bei South Park sind: Bisschen Off-Topic, aber vielleicht trotzdem zum Verständnis interessant: Die Deutsche Wohnen hat keine „marktbeherrschende“ Stellung, nicht einmal ansatzweise. Wenn Sie das für „konfus“ halten, dann begreifen Sie das grundlegende Problem bei den Enteignungsfantasien einfach nicht. Natürlich als kostenpflilchtiger Exklusiv-Inhalt. Kevin Kühnert hat dieser Tage jede Menge Zoff. Unterhosen *sammeln*, nicht verschenken! Cookies oder persönliche Identifikatoren, IP-Adressen sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken: Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden. Was bringt mir das also? Dass Sie Klimawandel-Leugner sind, wundert mich da nicht im Geringsten, bei dem Mangel an Reflexionsfähigkeit. Aber die mindestens 50 Milliarden, die das kostet, wollen oder können Sie nicht aufbringen, nicht wahr? Das gute alte „Aus einer Mücke einen Elefanten machen“ (Vor allem wenn die BILD den Elefanten tröten lässt) trifft offensichtlich auch hier wieder zu. „Bild“ behauptet ebenfalls, Kühnert wolle BMW enteignen, und nennt die von Kühnert eben nicht geäußerte Forderung einen „Irren Vorstoß“. BMW ist eine Aktiengesellschaft. Oder, er hat bloß laut gedacht, aber nicht zu Ende gedacht. Die brauchen Sie nicht nach Artikel 14 GG enteignen, Sie können einfach alle Aktien aufkaufen.'“. Traurig ist daran, dass man sich auf das Populismus-Feld der AfD begibt und deren „wirdmandochwohlnochsagendürfen“-Kommunikation damit retroaktiv legitimiert. Über die Änderung der Rechtsform einer Kapitalgesellschaft entscheiden alleine deren Eigentümer. Ein Beispiel: BMW. „Klassizismus“ – da ist wohl Klassismus (classism) gemeint, wiewohl kulturgeschichtlich die Äußerung eher in die Zeit des Klassizismus passte.
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