Stover Stoerrebrandt, der reichste Mann Aventuriens, plant einen gewaltigen Wagenzug, mit dem sein Handelsimperium aus dem von Feinden umschlossenen Festum nach Gareth, ins Herz des Kontinents ziehen soll. Die Helden sollen daher währen der gefährlichen Reise Stoerrebrandt bei der Vortäuschung seines vorzeitigen Ablebens unterstützen. um wen oder was es sich eigentlich handelt, ist jedoch sehr empfehlenswert. Auch die Helden nehmen auf Geheiß Stoerrebrandts an dem Wettstreit teil. Meine komplette Gruppe war auch eigentlich sehr begeistert, weil es sich wirklich stark abgehoben hat von anderen. Szenarien Das Layout des Abenteuers ist gewohnt professionell und stimmungsvoll. von paralue » 25.07.2007 14:40, Ungelesener Beitrag (Übrigens, als Nebenbemerkung: hier kann man sich einmal Impressionen holen, von welcher Größe und Pracht ein Troß sein sollte, wenn ein mächtiger / reicher Mann durch das Mittelreich zieht. Dieser Thread ist zur Diskussion der Inhalte des Abenteuers A127 "Drei Millionen Dukaten"von Anton Weste aus dem Jahr 2004 bestimmt. Vielleicht bin ich diesbezüglich einfach auch nur von den letzten Publikationen verwöhnt. Da wir allerdings vorher allerdings wirklich noch nicht weit waren, war das besonders am Ende eine ziemliche Durchraserei... war irgendwo sehr schade, aber wir waren alle müde und mussten fertig werden, insofern verständlich. von Boris Skulkov » 25.09.2007 15:08, Ungelesener Beitrag sehr peinlich dass bei den Geheimschriften bei den Handouts Druckfehler sind. von Kerstion Lewe » 03.12.2007 18:31, Ungelesener Beitrag Die Quelle des Nagrach. Als Erben kommen die ja eh nicht in Frage, hätten also nur einiges mehr an Gold gemacht, was ja sicher auch in eurem Sinne war. Dieses Ambiente ist bei den Spielern sehr gut angekommen. Drei Millionen Dukaten. Naja das haben wir aber alles hinbekommen oder hingenommen, und in der Summe muss ich sagen war dieses Abenteuer trotzdem irgendwie mit das Beste dass ich jemals gespielt habe! Mir hat das Abenteuer eigentlich ganz gut gefallen. von Sineijdan ar Asjawell » 16.03.2008 21:13, Ungelesener Beitrag von Durngrosh Einaug » 02.12.2007 05:57, Ungelesener Beitrag von Eismann » 13.06.2007 22:36, Ungelesener Beitrag Zuerst einmal... MIs bitte weißen. Ich bin mir nicht sicher, wie viel daraus aus dem AB kam und wie viel unsere Meister dazugedichtet haben, aber es kam relativ realistisch herüber.). 5*. Ganz einfach, weil es nirgends im Abenteuer steht, dass die Reihenfolge so und nicht anders zu sein hat. Damit überraschte uns unsere Spielleiterin damals mit den Worten 'Ich hab da mal was vorbereitet...'. Habe das Abenteuer nun fertig gemeistert und muss nach 7 (!) zu motivieren, ist mir auf jeden Fall der letzte Teil in Gareth in sehr positiver Erinnerung geblieben. Nach Stoerrebrandts "Tod" müssen seine potentiellen Erben in Gareth im Wettstreit gegeneinander mehrere phexgefällige Aufgaben lösen und so beweisen, dass sie der Richtige sind, um das Stoerrebrandtimperium zukünftig zu führen. Ausgesprochen wird die Stadt im Englischen als Finix. Wir haben aber trotzdem zweimal 12 Punkte bekommen - einmal für die Drôler Spitze, da haben wir dank unserem Horasier den kompletten Wagen einfach für 300 Dukaten an die garethische Schneidergilde verkauft und hatten dann den Nachmittag frei. [3] Der Flughafen Phoenix liegt wenige Kilometer südöstlich des Stadtzentrums. Gelingt dies … Echte Helden halt, Wir hatten auf der Reise sehr viel Action und Spaß, der Meister hat uns keine Verschnaufpause gegönnt und das war mächtig geil immer am Limit mit der AE zu hantieren... Der Wettbewerb krankt tatsächlich an dem "so ist der Plot ihr habt eh keine Chance" Problem, der Krakenmolch ist da wirklich das heftigste Beispiel, und das Problem mit dem Borontempel hatten wir auch, da denkt doch jeder 12-Göttergläubige sofort in diese Richtung. Immerhin weist Stoerrebrandt ja darauf hin, dass die Vogtvikarin in Gareth in alles eingeweiht ist, und sozusagen das Erbe verteilt. DSA5, Abenteuerlisten (sortiert nach): Drei Millionen Dukaten ist zeitlich recht nahe vor Schlacht in den Wolken angesiedelt. von moradion » 20.06.2007 14:57, Ungelesener Beitrag Der Reiseteil ist einfach etwas zu schwach und spannungslos. Also, ich habe das AB zu teilen (bis zur Hälfte) als Spieler miterlebt und habe anschließend (weil unser Meister ausgefallen ist) das AB für unsere Gruppe fertig geleitet. Die Hauptstadt mit ihren etwa 1,5 Millionen Einwohnern ist die am Reisbrett entstandene Stadt Phoenix. (Siehe besonders auch Kritiken zu „Tal der Finsternis“, wo eben dies überhaupt nicht berücksichtigt worden ist und die zukünftige Kaiserin ohne Begleitung durch die Reichsregentin und nur mit 40 Mann Bedeckung reist.) Anthologien • Andererseits wird das Spiel durch den linearen Ablauf nicht unbedingt abwechslungsreicher. Wir haben mehrere Monate für dieses Abenteuer gebraucht und es hat im großen und ganzen sehr viel Spaß gemacht. Um also die Geldmenge auszuweiten, die die Kredite verbilligte und damit den Austausch anregte, versuchte man den Gebrauch von edelmetallfreiem Mlilionen auszuweiten. Stattdessen konfrontiert es die Helden mit klassischen Abenteuersituationen, die sich mit Witz, Mut und messerscharfem Verstand lösen lassen. von Heldi » 13.09.2007 11:17, Ungelesener Beitrag Meisterinformation zu "3 Millionen Dukaten": Die Raubritter wären fast unser Ende gewesen und auch die Tatzelwürmer haben uns Blut und Wasser schwitzen lassen. Im Stadtabenteuer werden die Helden mit den potentiellen Erben des Störrebrandtimperums wetteifern und vermutlich sehr bald versuchen, alle anderen zu besiegen. Grundsätzlich kann das Abenteuer zu fast jeder beliebigen Zeit in der jüngsten aventurischen Geschichte, außer kurz nach Schlacht in den Wolken spielen. Es versteht sich von selbst, dass sich nicht alle Kandidaten auf die erlaubten Mittel beschränken ... Das Abenteuer Drei Millionen Dukaten besteht letztendlich aus zwei Teilen. Außerdem habe ich Sie bei der Punktevergabe ein wenig damit belohnt, dass ich die Vogtvikarin Geschichten über die Erfolge und Misserfolge der anderen habe berichten lassen. Gerade was das Abenteuer an Abwechslung bietet ist beeindruckend. Das Abenteuer hat sicher seine Schwächen, das glaub ich gern, aber die Söldner und die Punktevergabe müssen diese nicht sein, wenn der Meister das gut löst. Wer davor nicht zurückschreckt, dem stehen vergnügliche Spielabende beim Retten der drei Millionen Dukaten … Nummer • Erscheinungsdatum Fazit: von Faerwyn Yann » 21.11.2008 18:12, Ungelesener Beitrag Zeitpunkt • Er hat drei Start- und Landebahnen und drei Terminals. Aber dafür ist dann eine sehr intensive Vorbereitung erforderlich. Also trotz des ein oder anderen Hindernisses, die Helden in die richtige Richtung zu lenken bzw. Alle Gefahren sind weltlicher Natur. Allgemeine Tipps zum Spielleiten findet man auf Tipps für Spielleiter.. Eine Erläuterung der einzelnen Abschnitte dieser Seite findet man auf Hilfe:Projekt Meisterinfos. Das hat auch noch den zusätzlichen Vorteil, dass die Helden mehr Zeit haben, auch Alin besser kennenzulernen. A Drei Millionen Dukaten | RPG Item | RPGGeek. Das Hauptproblem dieses ersten Teils dürfte sein, dass die Reise den Spielern relativ schnell langweilig werden kann, weil es sich letztendlich nur um eine vorgegebene Abfolge von Ereignissen handelt, die die Spieler nacheinander abarbeiten müssen, ohne wirklich jemals tatsächlich Einfluss auf den Verlauf der Handlung zu haben. Alin Stoerrebrandt schließt sich laut AB erst auf Burg Salderkeim dem Wagenzug an. Die Idee von Drei Millionen Dukaten ist grundsätzlich ziemlich gut. Meine Spieler hatten dabei eine Menge Spaß und ganz schön knapp war das ganze auch noch. A127. Meiner Ansicht nach das bislang beste Abenteuer in der DSA-Welt, das die Begleitung einer Handelskarawane darstellt. Der Zug des Stoerrebrandt – ein wirklich gutes Abenteuer, das jede Menge Spaß machen kann, wenn der Meister seine Aufgabe vernünftig erledigt und die Spieler sich nicht als zu zimperlich erweisen. Da wir das Abenteuer mit Stufe 3-Helden durchlaufen haben, waren die "verranzten Sumpflöcher" eine große Herausforderung. Auf Grund der unzähligen Möglichkeiten, die die Helden in Gareth haben, ist hier eine wesentlich gründlicher Vorbereitung erforderlich, und ich lege jedem Spielleiter die Box Stolze Schlösser, dunkle Gassen dringend ans Herz. Geggründet in 2002 ist das DSAforum das größe deutschsprachige DSA Fanforum, Ungelesener Beitrag Ich habe hier ein kleines Schmankerl für alle, die 3 Millionen Dukaten noch spielen wollen und nicht vor ein wenig Bastelarbeit zurückscheuen. Richtige Spannung kommt erst mit dem vermeintlichen Tod des Handelsmagnaten auf. Drei Millionen Dukaten ist zeitlich recht nahe vor Schlacht in den Wolken angesiedelt. von Benutzer 1431 gelöscht » 14.06.2007 10:23, Ungelesener Beitrag Die Sache mit den Haaren hat die Sache auch bei uns beinahe scheitern lassen. Die Erfahrung ist nicht wirklich entscheidend. Kontaktdaten von Cassanundra della Cerastelli. von haffax » 27.11.2008 12:50, Ungelesener Beitrag „Drei Millionen Dukaten“ bietet keine epische Handlung. Der US-Bundesstaat Arizona . Der Wettkampf wurde sehr gut bewertet von ihnen. Gruppenabenteuer • Es bot sehr unterschiedliche Möglichkeiten zum Ausspielen und bedarf auch eine Menge Kreativität der Gruppe. von Minual » 18.12.2008 14:10, Ungelesener Beitrag Die erste Hälfte des Abenteuers ist ein klassischer Reiseplot von Festum in Richtung Gareth. Text ist (bis auf Zitate) verfügbar unter der Lizenz. Der Meister hat die Sache aber sehr gut retten können. Diese Seite wurde bisher 2.410 mal abgerufen. Auf Grund seines fortschreitenden Alters will er in diesem Zusammenhang seinen Nachfolger bestimmen. Gut dargestellt vermittelt dieses Abenteuer nach meinem Eindruck ein intensives Erleben der Lebenswelt einer aventurischer Dynastie, einer Fuggergleichen Kaufmannfamilie, die durch Geschäftssinn und Fleiß zu einer großen aventurischen Familie aufgestiegen sind. 4 Punkte, da sich unser Meister Mühe gegeben hatte und wir viele lustige Situationen hatten. von Doc Sternau » 14.06.2007 16:00, Ungelesener Beitrag So, ich habe ja kaum noch zu hoffen gewagt, aber dieses Wochenende habe ich das AB endlich zu Ende erlebt. Hier spricht die Anklage von fast 200.000 Euro Schaden: Acht Goldhalsketten, drei Goldarmreifen, ein Medaillon mit drei eingravierten Köpfen, 110 Goldmünzen sowie 980 Dukaten Gold. Die dortigen Ereignisse würden den zweiten Handlungsteil extrem schwierig bis unmöglich machen. Drei Millionen Dukaten (PDF) als Download kaufen - Stover Stoerrebrandt, der reichste Mann Aventuriens, plant einen gewaltigen Wagenzug, mit dem sein Handelsimperium aus d An das eigentliche Abenteuer schließt sich noch eine Spielhilfe an, die sich mit dem aventurischen Währungs- und Zahlungssystem beschäftigt. An einigen Stellen müssen kniffelige Probleme gelöst und Überzeugungsarbeit geleistet werden. Spielabenden und 49 Spielstunden sagen, dass ich doch ziemlich angetan bin. Der Phoenix Sky Harbor International Airport (IATA: PHX, ICAO: KPHX) in Phoenix ist der wichtigste der vier Flughäfen der Stadt und Arizonas wichtigster Flughafen. von Mysticus » 13.06.2007 22:55, Ungelesener Beitrag Auf der Nordseite des 407 Meter hohen Berges wurden in einer Höhle Fossile gefunden, die darauf hindeuten, dass die Hohkam-People den Ort als heilige Stätte nutzen. von Zorni » 14.06.2007 08:41, Ungelesener Beitrag Stoerrebrandt zieht mit seinem Handelsimperium von Festum nach Gareth um. War mein 3tes Abenteuer das ich gemeistert und habe und war auch selbst begeistert. von Eisenbeiß » 14.06.2007 14:52, Ungelesener Beitrag Der lineare Plot bietet für den Meister den Vorteil, dass es für die Helden relativ wenige Möglichkeiten gibt, vom vorgegebenen Weg abzuweichen und sich in Belanglosigkeiten zu verrennen.